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SonntagsAbendsFriedensFabrik: Wie die Menschen erreichen, die die Kriegsgefahr nicht sehen? Wie die Menschen, die die Rechtfertigungen des Westens für seine Interventionen glauben? Mit welchen Fakten?

Autorenbild: Wolfgang LieberknechtWolfgang Lieberknecht

Karl-Heinz Hinrichs hat als Kind in Deutschland und dann immer wieder als Ingenieur in vielen Ländern Krieg und Kriegsleid erlebt. Und er befürchtet seit vielen Jahrzehnten, dass die Konflikte im atomaren Inferno enden können. Mehrfach hat er die Ängste durchlebt, als etwa 1962 und 1983 erwogene Einsätze von Atomwaffen in letzter Sekunde gestoppt wurden. Er sieht es als seine menschliche Pflicht - auch vor allem gegenüber den Kindern - sich für eine friedliche Welt zu engagieren. Wie kann man eine Kraft schaffen, die Frieden erreichen kann? Wie erreicht man die Menschen, die die Kriegsgefahr nicht sehen? Wie erreicht man Menschen, die die Rechtfertigungen des Westens für seine Interventionen glauben? Er arbeitet am Aufbau einer basisdemokratischen Bewegung mit deutschsprachigen Raum über die neuen Möglichkeiten des Internets. Er sucht dazu den demokratische Kultur der Dialoge zu stärken, auch mit den politischen Entscheidungsträgern. Und er sucht mit anderen Aktivisten und durch gemeinsame Faktenüberprüfung eine gesicherte Informationsgrundlage für die Diskussionen zu schaffen. In diesem Video gibt er einen Überblick über seine Aktivitäten, in die er seine ganze Lebensenergie steckt. Wir von der Internationalen FriedensFabrik Wanfried werden mit ihm zusammenarbeiten! Danke an ihn für diesen SonntagAbend in der Friedensfabrik!




 
 
 

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