Ihren Angaben vom - vor allem im Verglich mit arabischen Nachbarländern - relativ guten und freien Leben in Libyen werden von den Zahlen der UNO bestätigt: Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der NATO-Staaten hat die Lebensbedingungen in Libyen drastisch verschlechtert: Unter Gaddafi hatte Libyen sich auf Platz 55 hochgearbeitet, seit der Invasion fiel das Land laut UNDP zurück auf Platz 105 der Welt! Gaddafis Rede in der UNO beschrieb schon vor dem Krieg die Heuchelei des Westens, der dann auch sein Land zu Opfer fiel, weil die Bürger im Westen sich von Medien und Politik für dumm verkaufen ließen und die Heuchelei nicht durchschaut haben.
Sie erzählt aus dieser Zeit: Freies Wohnen, Gleichberechtigung der Frauen, Aufbau einer Wasserversorgung mit Grundwasser unter der Wüste, freier Zugang zu Bildung, Gegner der politischen Umsetzung der Sharia, humanitäre Projekte für viele afrikanische Länder. War er Diktator? Sie sagt, wer ist es nicht in der arabischen Welt. Sind wir also betrogen worden, weil Gaddafi sich dem Westen nicht unterworfen hat? Weil der das Öl des Landes zum Aufbau seine Landes eingesetzt hat? Weil er in Afrika eine goldgedeckte Währung, Entwicklungszusammenarbeit, ein Parlament nach dem Vorbild der EU aufbauen wollte? Bitte teil uns mit, wie ihr es seht. Die Statistiken der UNO über die Lebensbedingungen stützen die Angaben dieser Frau auf diesem Video. Unter Gaddafi stieg der Lebensstandard stark an, nach dem Angriffskrieg der NATO brach er zusammen, und bis heute gibt es keine Sicherheit, keinen Staat, keinen Frieden im Land und führte der Krieg in Libyen zur Destabilisierung Westafrikas. Viele wissen auch nicht: Als die USA Nelson Mandela noch als Terroristen bezeichnete, förderte und finanzierte er das Ringen in Südafrika um die Überwindung der Apartheid durch den ANC. Nach seiner Freilassung war Libyen das zweite Land, das Mandela aus Dankbarkeit besuchte.
Die Heuchelei des Westens, die Rechtfertigung seiner Angriffskriege mit der Behauptung, den Menschen helfen zu wollen, hatte Gaddafi vor dem völkerrechtsbrechenden NATO-Angriffskrieg in der UNO bloßgelegt:
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