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Macgregor: Prigozhin kritisierte ein zu vorsichtiges Vorgehen und fordert entschiedenere Schritte

Douglas Macgregor sieht Putin völlig anders als ihn die westlichen Medien darstellen. Er sei sehr vorsichtig in seinem Vorgehen und werde mit jeder Lösung einverstanden sein in den Teilen der Ukraine, der nicht von Russland kontrolliert werden, die garantiert, das dieser Teil neutral bleibt, nicht zur NATO gehören wird und keine NATO-Militärbasen duldet. Putin ist vorsichtig, weil er den USA keinen Anlass geben will, in den Krieg direkt zu intervenieren. Der Wagner-Führer, wie viele andere Militärs aber drängten auf eine Eskalation und eine rasche Entscheidung im Krieg; auch um der Gefahr einer direkten US-polnischen Einmischung rechtzeitig den Boden zu entziehen. Prigoschin habe mit seiner eine rasche Ausweitung der militärischen Aktionen erreichen wollen. Macgregor lehnt es ab, die Wagner-Kämpfer als Söldner zu bezeichnen. Sie kämpften nicht nur für Geld, sondern bewusst für Russland; er vergleicht sie mit der französischen Fremdenlegion. Die ukrainische Armee sei erledigt nach ungeheuer großen Verlusten. Die US-Amerikaner wüssten es, würde es aber nicht zugeben. Selenkji wirft er Nuklearprovokationen auf die Atomkraftwerke vor, die Russland durch das Herunterfahren zu vermeiden suche.



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