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AutorenbildWolfgang Lieberknecht

"Die Welt am Rande der Katastrophe, da die Gefahr eines Atomkriegs und des limawandels zunimmt.Prof. Noam Chomsky exklusiv auf Deutsch: "Es ist zwei vor zwölf".

Es gibt noch viel Arbeit zu tun, um eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten zu erreichen.

ڛښڙ Die Welt am Rande der Katastrophe: Die Bedrohung durch Atomkrieg und

Klimawandel, die Kuba-Krise von 1962, die Rolle der USA und die Notwendigkeit einer atomwaffenfreien Zone im Nahen Osten"

ڛښڙ Die Welt steht am Rande der Katastrophe, da die Gefahr eines Atomkriegs und des

Klimawandels zunimmt.

 Die Menschheit hat Werkzeuge der Zerstörung geschaffen, die sie an den Rand des

kollektiven Selbstmords führen könnten.

 Die Weltuntergangsuhr wurde aufgrund der zunehmenden Umweltzerstörung auf zwei

Minuten vor Mitternacht vorgestellt.

 Der mächtigste Staat der Welt erhöht die Gefahr einer Vernichtung, anstatt

Maßnahmen gegen die dringenden Probleme zu ergreifen.

 Es besteht die dringende Notwendigkeit, die Welt von der Bedrohung durch

Atomwaffen zu befreien.

 Es wird zu wenig Aufmerksamkeit auf die Einhaltung des internationalen Rechts und

der UN-Charta gelegt.

 Die Einhaltung des obersten Gesetzes des Landes hätte viele Tragödien in der

Vergangenheit verhindert.

⡈⡉⡊⡋⡌⡍⡎⡏ Die Rede handelt von der Kuba-Krise von 1962 und ihrer Bedeutung für die

Weltgeschichte.

 Arthur Schlesinger nannte die Kuba-Krise den gefährlichsten Augenblick der

Geschichte.

 Kennedys Terror-Krieg gegen Kuba war ein wichtiger Faktor für die Krise.

 Die USA planten eine interne Revolte in Kuba anzuzetteln, gefolgt von einer

Militärintervention.

 Der Terror-Krieg gegen Kuba war der Hauptgrund für die Krise, wurde aber in

Regierungsdokumenten kaum erwähnt.

 Es gab eine diplomatische Lösung für die Lage in Nordkorea, die ein doppeltes

Einfrieren vorsah.

 Das Einfrieren hätte den Weg zu weiteren Verhandlungen ebnen können, wie bereits

2005.

 Die Bush-Administration willigte 2005 unter internationalem Druck in Verhandlungen

ein, die zu beträchtlichen Erfolgen führten.

⭼⭽⭾⭿⮀⮁⮂ Die USA haben die Chance auf Frieden und Abrüstung in Nordkorea wiederholt

untergraben.

 Die USA haben 2005 ein Abkommen mit Nordkorea zerrissen, das die Abrüstung und

internationale Inspektionen vorsah.

 Nord- und Südkorea haben kürzlich eine historische Erklärung für Frieden und

Vereinigung unterzeichnet.

 Die Erklärung betont die Absicht, feindselige Handlungen einzustellen und eine

atomwaffenfreie koreanische Halbinsel zu erreichen.

 Die USA sollten sich heraushalten und den Frieden in Korea unterstützen.


 Die Reaktion in den USA deutet darauf hin, dass die Friedensbemühungen in Korea

als Komplikation angesehen werden.

 US-Analysten haben die Bedrohung durch Nordkorea klar benannt und betont, dass

Nordkorea nukleare Abschreckung erreicht hat.

ڛښڙ Die Bedrohung durch Atomwaffen im Nahen Osten und die Rolle der USA.

 Die USA haben das Atomabkommen mit dem Iran verletzt und versucht, den Iran von

der Weltwirtschaft auszuschließen.

 Präsident Trumps Entscheidungen sind vorhersehbar, und er strebt eine aggressive

Politik gegenüber dem Iran an.

 Es gibt Optionen zur Verbesserung des Atomabkommens, einschließlich der

Schaffung einer atomwaffenfreien Zone im Nahen Osten.

 Die USA haben die Schaffung atomwaffenfreier Zonen in anderen Regionen

behindert.

 Es gibt noch viel Arbeit zu tun, um eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten zu

erreichen.

ڛښڙ D betont, sowie die

Verpflichtung der USA und Großbritanniens, sich dafür einzusetzen.ie Notwendigkeit einer atomwaffenfreien Zone im Nahen Osten wird

 Der Iran steht als Sprecher der G77 und der blockfreien Länder im Fokus

 Die USA legen regelmäßig ihr Veto gegen die Etablierung einer atomwaffenfreien

Zone im Nahen Osten ein

 Die USA und Großbritannien haben sich verpflichtet, sich für die Schaffung einer

atomwaffenfreien Zone einzusetzen

 Die Einhaltung gültiger Verträge und Resolutionen wird betont

 Die Notwendigkeit, die Zukunft der Menschen zu sichern, wird hervorgehoben

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