Die US-Politik bezeichnet(e) Nordkorea, Iran, Irak, Kuba und, und, als Schurkenstaaten. Der US-Amerikaner William Blum dagegen meint: Kein Staat ist ein größerer Schurkenstaat als die USA. Er belegt das mit der Untersuchung der Außenpolitik der USA, Land für Land. Als Antikommunist hatte er begonnen, im US-Außenministerium zu arbeiten. Seine Meinung drehte sich dadurch fundamental, weil er sah, dass die USA selbst permanent die Verbrechen begehen, die sie Staaten wie Russland, China, dem Iran vorwerfen. Ist man nun anti-amerikanisch oder nicht doch antiimperialistisch, wenn man diesem US-Amerikaner zuhört und seine Analysen ernst nimmt. Er ist leider viel zu wenig bekannt? Machen wir seine mutige Arbeit bekannter, um mehr Menschen die Chance zu geben, die Einseitigkeiten der Medien zu verstehen. Seine Bücher "Schurkenstaat" und "Killing Hope" (die Hoffnung töten) sind auch in Deutsch zu bekommen.
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