Kriegslügen: Angriff: jetzt!
Das NS-Regime schafft 1939 selbst den Vorwand, um gegen Polen loszuschlagen und den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln: Der inszenierte Überfall auf den Sender Gleiwitz ist eine der aufwendigsten Kriegslügen aller Zeiten. Am 11. August erklärt Hitler, dass er "Polen ohne Warnung zerschmettern" werde, wenn sich der "kleinste Zwischenfall" ereigne. Bereits kurz zuvor hat Sicherheitsdienst-Chef Reinhard Heydrich einem führenden Gestapo-Mann mitgeteilt: "Der Führer braucht einen Kriegsgrund." Am 22. August kündigt Hitler an, er werde "propagandistischen Anlass zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft". Der Sieger werde später nicht danach gefragt werden, ob er die Wahrheit gesagt habe. Der Weltkrieg beginnt in der Provinz, 450 Kilometer südöstlich von Berlin, unweit der Stadt Gleiwitz in Oberschlesien. Am 31. August 1939 gegen 20 Uhr laufen dort sechs, sieben Gestalten durch die Dunkelheit. Ihr Ziel: der Rundfunksender der Stadt, der nahe der deutsch-polnischen Grenze liegt. Die Männer stürmen die Anlage, überwältigen das Personal und rufen nacheinander auf Polnisch und Deutsch ins Mikrofon: "Achtung! Achtung! Hier ist der Polnische Aufständischen-Verband. Der Rundfunksender Gleiwitz ist in unserer Hand. Die Stunde der Freiheit ist gekommen!" Doch die Truppe besteht nicht aus Polen, sondern aus deutschen SS-Männern. Der Überfall ist eine Inszenierung: Es soll so aussehen, als sei das Großdeutsche Reich von Polen attackiert worden. In derselben Nacht kommt es noch zu anderen "Grenzzwischenfällen" in Oberschlesien. So wird ein deutsches Forsthaus bei der Stadt Pitschen (Byczyna) nordwestlich von Gleiwitz überfallen und weiter südlich die Zollstation in Hochlinden (Stodoły). Das Ziel aller Aktionen: Deutschland und die Welt sollen auf einen Krieg gegen Polen vorbereitet werden. Am Morgen berichtet Deutschlands gleichgeschaltete Presse von dem "unerhörten heimtückischen Überfall". Die Krönung der Propaganda ist schließlich die Rede Adolf Hitlers am Vormittag des 1. September im Reichstag. Hitler ist erregt oder spielt Erregung. Er spricht nicht nur von den Zwischenfällen an der Grenze, sondern teilt gleichzeitig den Beginn des Krieges gegen Polen mit – wobei er den Begriff "Krieg" stets vermeidet. Stattdessen kleidet er den Angriff in den berühmt gewordenen Satz: "Seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!" Hitler vertut sich dabei um eine Stunde, denn der Angriff ist bereits um 4.45 Uhr erfolgt. Die meisten Deutschen gehen der Propaganda auf den Leim. Doch bei den Westmächten hat die deutsche Führung mit dieser Rede Hitlers ihren Ruf endgültig verspielt.
1934 hatte Deutschland mit Polen sogar einen Nichtangriffspakt geschlossen und vereinbart, Streitfragen friedlich zu lösen. Für Hitler ist dieser Pakt allerdings eine rein taktische Angelegenheit. Im Frühjahr 1939 kündigt er ihn auf. Schon zu diesem Zeitpunkt nimmt er für Herbst den Angriff auf Polen ins Visier. Am 11. August erklärt er dann, dass er "Polen ohne Warnung zerschmettern" werde, wenn sich der "kleinste Zwischenfall" ereigne. Bereits kurz zuvor hat Sicherheitsdienst-Chef Reinhard Heydrich einem führenden Gestapo-Mann mitgeteilt: "Der Führer braucht einen Kriegsgrund." Am 22. August kündigt Hitler an, er werde "propagandistischen Anlass zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft". Der Sieger werde später nicht danach gefragt werden, ob er die Wahrheit gesagt habe.
.Die Nationalsozialisten planen die "polnischen" Angriffe aber dennoch sorgfältig und minutiös. Heydrich, die rechte Hand des Reichsführers SS Heinrich Himmler, entwickelt den konkreten Plan. Anfang August 1939 weihen er und Himmler Hitler in ihr Vorhaben ein. Danach laufen die Dinge parallel: Der Krieg wird vorbereitet und zugleich die Lüge, die den Grund für den Krieg liefert. Flankierend geriert sich Hitler als Friedensfürst, indem er Polen und Großbritannien permanent "großzügige" Angebote macht. Währenddessen sucht der Sicherheitsdienst (SD) Männer aus den Reihen der oberschlesischen SS, die Polnisch sprechen. Sie kommen in der SD-Führerschule in Bernau bei Berlin zusammen. Die Einrichtung liegt verborgen in einem Waldwinkel. Dort werden die Männer trainiert, üben Nachtangriffe und verbessern ihr Polnisch. Sie erhalten polnische Uniformen, mit deren Beschaffung der Leiter des SD-Ausland Heinz Jost sowie Abwehrchef Wilhelm Canaris beauftragt sind. Zugleich werden die Verantwortlichen der verschiedenen Aktionen benannt: Die Attacke in Gleiwitz soll SS-Sturmbannführer Alfred Naujocks leiten, ein glühender Nationalsozialist, der bereits 1931 als 19-Jähriger zur SS und NSDAP gestoßen ist. Naujocks und seine Männer werden in zwei Hotels in Gleiwitz einquartiert und warten dort auf ihren Einsatzbefehl. Am 22. August, zehn Tage vor Kriegsbeginn, weiht Hitler die Führung der Wehrmacht ein. In seiner Residenz am Obersalzberg haben sich rund 50 Generale und Offiziere im Großen Saal versammelt. Gegen Mittag hebt Hitler zu einer Rede an. Die Anwesenden dürfen keine Notizen machen, doch einige Teilnehmer, unter ihnen Canaris, ignorieren das Verbot. Die Botschaft, die sie hören, ist klar: Hitler will den Krieg gegen Polen. Unter anderem argumentiert er: "Niemand weiß, wie lange ich noch lebe. Deshalb Auseinandersetzung besser jetzt." Er spricht sich und den Anwesenden Mut zu: "Unsere Gegner sind kleine Würmchen." Keiner im Saal wagt einen Einwand.
Alfred Naujocks reist nach Oppeln, in die Hauptstadt Oberschlesiens. Dort empfängt ihn Heinrich Müller von der Gestapo. Müller hat einen besonders brutalen Auftrag erhalten: Er soll die "Konserven" für die Überfälle liefern. Hinter diesem menschenverachtenden Tarnbegriff verbergen sich die Toten, welche die Nationalsozialisten an den Einsatzorten ablegen wollen, um die "polnischen" Anschläge glaubwürdig erscheinen zu lassen. "Gestapo-Müller", wie man ihn nennt, berichtet Naujocks, dass entgegen der alten Planung auch in Gleiwitz ein Toter aufgefunden werden soll, und zwar in polnischer Uniform. Naujocks muss Müller daran erinnern, dass der Gleiwitz-Überfall im Gegensatz zu den beiden anderen Attacken wie eine Tat polnischer Zivilisten zu wirken habe. "Na schön, dann bekommen Sie ihn eben in Zivil", erwidert Müller darauf. In diesem Gespräch erfährt Naujocks auch, dass sein Angriff nun am 31. August um 20 Uhr beginnen soll, kurz danach soll die "Konserve" gebracht werden. Müllers Opfer für die "Rolle" als Toter ist Franz Honiok, ein 1898 geborener Vertreter für Landmaschinen, der in Hohenlieben (Łubie) zu Hause ist. Honiok lebt zwar auf der deutschen Seite der Grenze, hat aber mehrfach seine Sympathie mit Polen bezeugt und wohl auch auf polnischer Seite an den Kämpfen um Oberschlesien 1921 teilgenommen. Am 30. August wird Honiok in Hohenlieben festgenommen und bald darauf erschossen. Er ist damit der erste Tote des Zweiten Weltkriegs. Während Naujocks und sein Team kurze Zeit später wieder im Hotel in Gleiwitz ausharren und auf ihren Einsatzbefehl warten, verfallen die Diplomaten in Europas Hauptstädten in Hektik und tauschen Telegramme aus: Lässt sich der Krieg noch abwenden? Nein, denn Hitler will ihn um jeden Preis. Er versucht aber erneut, die Westmächte vom Eingreifen abzuhalten. Reichsluftfahrtminister Göring warnt noch einmal vor einem vorschnellen Angriff. Hitler lässt sich aber nicht mehr beeinflussen: "Ich habe in meinem Leben immer va banque gespielt", verkündet er. Am 31. August gegen 13 Uhr werden alle Kommandostellen der Wehrmacht informiert: Am folgenden Morgen soll der Angriff beginnen. "Die Sache rollt", sagt Hitler zu Außenminister Joachim von Ribbentrop. "Ich wünsche viel Glück", antwortet der. Nun schlägt die Stunde von Alfred Naujocks, nun müssen er und seine Gruppe den Kriegsgrund liefern. Per Telefon gibt Heydrich das Stichwort: "Großmutter gestorben". Naujocks sammelt seine Männer; sie erfahren erst jetzt im Detail von ihrem Auftrag. Zu diesem Zeitpunkt sind im Hotel in Gleiwitz schon zahlreiche hohe Militärs untergebracht, die auf ihren Kriegseinsatz in der Nacht warten. In zwei Autos fahren Naujocks und seine SS-Männer am frühen Abend von der Unterkunft in Richtung Sender. Während sich zwei von ihnen vor dem Sendegebäude positionieren, um die "Konserve" Franz Honiok entgegenzunehmen, stürmen die anderen, bewaffnet mit Maschinenpistolen, durch einen Seiteneingang. Im Senderaum befinden sich neben dem Telegrafenwerkführer Nawroth auch ein Polizist, der Hausmeister und ein Maschinist.Erst nach dem Krieg erinnert man sich wieder an die Aktion Der Hausmeister fragt: "Was wünschen die Herren?" Die Eindringlinge drohen mit den Waffen: "Hände hoch!" Die Männer vom Sender werden gefesselt und in einen Kellergang gebracht. Erst als die getarnten SS-Leute ihre Botschaft absetzen wollen, verstehen sie, dass der Sender Gleiwitz kein eigenes Programm ausstrahlt. Vielmehr übernimmt er alles vom Breslauer Sender. Eigentlich wollte Naujocks’ Gruppe die laufende Sendung unterbrechen und die gefälschte Botschaft absetzen, zur besten Sendezeit. Aber wie soll das gehen? Telegrafenwerkführer Nawroth wird befragt. Es gibt ein Notmikrofon, sagt er, das bei Unwettern eingesetzt wird. So machen sie es also: Die vorbereitete Botschaft des falschen Aufstandes wird auf Polnisch und Deutsch gesendet. Die falschen Polen ballern noch kurz herum und schreien, bevor sie das Gebäude des Senders wieder verlassen. Beim Herausgehen sieht Naujocks den blutverschmierten Leichnam von Franz Honiok. Noch bevor die Polizei eintrifft, um nach dem Rechten zu sehen, befreit ein Sicherheitsbeamter des Senders die Gefesselten. Naujocks glaubt, alles wunschgemäß erledigt zu haben – doch er irrt. Als er Heydrich von der erfolgreichen Aktion berichtet, wirft der ihm vor, zu lügen. Die Propagandabotschaft über das Notmikrofon war nur in einem kleinen Gebiet rund um den Sender zu empfangen. Heydrich, der gespannt in Berlin am Radio saß, das er auf Gleiwitz eingestellt hatte, hörte lediglich das Breslauer Standardprogramm, ohne die Unterbrechung. Anders gesagt: Fast kein deutscher Radiohörer bekam von dem Überfall etwas mit. Diese Panne fällt auf Heydrich selbst zurück, denn der Gleiwitzer Plan stammte von ihm. Trotzdem rollt die Aktion später in der Nacht weiter: Der "Überfall" auf den Grenzposten in Hochlinden ist dabei in mancher Hinsicht noch aufwendiger als das Kapern des Senders. Für die Attacke auf das Zollhaus haben sich etwa 60 SS-Männer polnische Uniformen angezogen. Am 1. September um vier Uhr morgens beginnt der Angriff. Das Zollhaus und seine Einrichtung werden demoliert, begleitet von Schüssen sowie Rufen und Flüchen in polnischer Sprache. Als die SS-Männer das Zollhaus verlassen, stolpern sie über die inzwischen abgelegten Toten – dieses Mal sind es KZ-Häftlinge, die kurz zuvor ermordet wurden. Am folgenden Tag muss ein Teil des Überfallkommandos die sechs Leichen verscharren, um die Spuren zu verwischen. An der Attacke auf das Forsthaus in Pitschen nehmen weniger SS-Männer teil, sie läuft auch ohne Tote ab. Nach der Inszenierung muss in Gleiwitz die ahnungslose Kriminalpolizei davon abgehalten werden, Ermittlungen einzuleiten. Dem Polizeipräsidium der Stadt wird beschieden, es sei in dem Fall nicht zuständig. Ein eifriger Beamter, der bereits Bilder von der Leiche Honioks gemacht hat und dabei ist, sie zu entwickeln, wird gezwungen, das Material abzugeben. Kaum eine Kriegslüge wurde so aufwendig in Szene gesetzt wie das Schauspiel von Gleiwitz. Es ging nicht allein darum, Informationen zu verfälschen, es war eine Kampf- und Mordaktion. Doch die Überfälle in Gleiwitz, Hochlinden und Pitschen waren rasch vergessen. Alle Aufmerksamkeit richtete sich auf den Verlauf des Krieges, der am Ende 60 Millionen Menschen das Leben kostete – die Völkermorde, Massenverbrechen und späteren Folgen nicht eingerechnet. Erst nach dem Krieg erinnert man sich wieder an die Aktion. Vieles bleibt zunächst im Dunkeln, bis heute ist nicht alles geklärt. 1960 schildert der Regisseur Gerhard Klein aus der DDR in seinem Film Der Fall Gleiwitz in kargen Bildern den Überfall und die Vorbereitungen. Er stellt vieles falsch dar, bedingt teils durch den damaligen Kenntnisstand, teils durch dramaturgische Entscheidungen. Doch der Schwarz-Weiß-Film ist künstlerisch ambitioniert und bis heute sehenswert. Er kommt völlig ohne belehrenden Kommentar aus. Prompt werfen ihm SED-Funktionäre "Ästhetisierung des Faschismus" vor.
Die Auszüge stammen aus dem Text aus dem Magazin ZEIT Geschichte Nr. 3/17. © Das aktuelle Heft können Sie am Kiosk oder hier erwerben.
Göring beschrieb im Gefängnis die Masche (nur nur) der NSDAP
Hermann Göring: 18. April 1946 Abend im Gefängnis. Görings Zelle:” … Nun, natürlich, das Volk will keinen Krieg”, sagte Göring achselzuckend. “Warum sollte irgendein armer Landarbeiter im Krieg sein Leben aufs Spiel setzen wollen, wenn das Beste ist, was er dabei herausholen kann, dass er mit heilen Knochen zurückkommt. Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Russland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. … das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.” (S. 270) Aus: Nürnberger Tagebuch / von G.M. Gilbert. Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. Aus dem Amerikanischen übertragen von Margaret Carroux … – Fischer: Frankfurt a.M., 1962. – 455 S.
Weitere Kriegslügen bis in die Gegenwart gibt es in den Bildungsbausteinen der Internationalen FriedensFabrik Wanfried: Bildungs | IFFW (internationale-friedensfabrik-wanfried.org)
Hitler ging´s nie um uns Deutsche: Die Herrschaft nationalsozialistischer Aristokraten war das Ziel
"Fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung sollen herrschen. Der Rest hat zu arbeiten und zu gehorchen." Ihr Modell, nachdem sie Deutschland und die Welt gestalten wollten, war die griechische Sklavenhaltergesellschaft. In nationalsozialistischen Bildungsanstalten bilden sie die kleine Führungsschicht aus, die die Herrschaft übernehmen sollte über 90 bis 95 Prozent der Bevölkerung. Der deutsche Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler, Egon Kogon, enthüllte dieses Ziel der NSDAP-Führung nach Ende des Zweiten nachdem die Zensur der Nationalsozialisten beseitigt und erstmals wieder frei berichtet werden konnte. Er schrieb auf, was ihm SS-Führer offen 1937 erklärt hatten, als sie noch von ihrer ewigen Herrschaft überzeugt waren. Wir haben die Seiten mit den Zitaten aus seinem Buch "Der SS-Staat" eingestellt. Drei nationalsozialistische Lügen, die die Mehrheit nicht durchschaut haben, aber die uns eine Lehre sein können: 1. Lüge) Es ging der NSDAP-Führung nicht darum, dass die Mehrheit der Deutschen gut leben kann auf Kosten der Minderheiten. Sie spaltete die Deutschen in Mehrheit und Minderheit, um durch die Mehrheit die Herrschaft ihrer nationalsozialistischen Aristokratie in Deutschland durchzusetzen zu können, für die dann die große Mehrheit der Menschen arbeiten sollte und der sie gehorchen sollte. 2. Lüge) Es ging der NSDAP-Führung nicht darum, den Deutschen mehr Lebensraum auf Kosten anderer Völker zu verschaffen, sondern ihre aristokratische Herrschaft auf andere Länder und dann weltweit durchzusetzen, auf Kosten auch der Deutschen, die in den Kriegen verheizt wurden. 3. Lüge) Millionen Deutsche wurden in den Tod getrieben, als Kriegsfolge um ihr Hab und Gut gebracht, nicht weil andere Staaten Deutschland angegriffen haben, sondern die Nationalsozialisten diese Staaten angegriffen haben, um die Deutschen zu nutzen, deren Länder für ihre Herrschaft zu erobern.
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