Bundesfamilienministerin finanziert Plakatkampagne gegen Medium von Ex-Planungschef von Willy Brandt

Die Hetze gegen Medien, die es wagen, nicht regierungsfreundlich zu sein, nimmt in den letzten drei Jahren immer undemokratischere Formen an.

Jeder, der nicht auf Kurs ist, ganz besonders auch in der Außenpolitik, wird diffamiert und als rechts oder zumindest "rechtsoffen" bezeichnet.

Nun sollen auch die NachDenkSeiten möglichst geschwächt bis hin zu mundtot gemacht werden .

Ja, unbequem sind sie, die NachDenkSeiten!

Zum Glück! Und ausgerechnet dieses links orientierte Medium in eine rechte Ecke verfrachten zu wollen, ist an Unseriosität und Schamlosigkeit kaum zu überbieten.

Albrecht Müller, der Gründer der NDS, war übrigens der politische Wegbegleiter von Willy Brandt und gehörte zu seinem engsten Beraterstab. Er war Planungschef im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. Albrecht Müller ist bis heute aktiv bei den NachDenkSeiien tätig und seinen Überzeugungen von einer sozial gerechteren Welt und Friedenspolitik treu geblieben.

Er ist seit Jahrzehnten auch eng mit Oskar Lafontaine verbunden.

Wieso finanziert das Bundesfamilienministerium eine Plakatkampagne gegen die NachDenkSeiten?