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Dr. Erhard Crome kommentiert beim Friedensratschlag 2024 den Spruch des Chefs des Bundesnachrichtendienstes Kahl: Wenn bei uns jetzt die große Friedenssehnsucht ausbreche, dann habe Putin gewonnen.

Autorenbild: Wolfgang LieberknechtWolfgang Lieberknecht



Inhaltsverzeichnis

Leben

Erhard Crome studierte von 1971 bis 1976 Politik mit dem Schwerpunkt Außenpolitik am Institut für Internationale Beziehungen der DDR in Potsdam-Babelsberg (heute Universität Potsdam). Dort promovierte er 1980 und wurde 1987 habilitiert. Nach der deutschen Vereinigung arbeitete er bis 2000 an der Universität Potsdam im Fachbereich Politikwissenschaft. 2001 hatte er eine Gastprofessur an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/Oder inne und war seit 2002 Mitarbeiter der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Hier war er bis Mitte 2016 Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik des Instituts für Gesellschaftsanalyse. Sein Nachfolger ist Ingar Solty.

Crome war Mitglied der Redaktion der sozialwissenschaftlichen Zeitschrift Berliner Debatte Initial und Mitbegründer des außenpolitischen Journals WeltTrends. Er ist Autor der Zweiwochenschrift Das Blättchen. Anfang des Jahres 2023 hat er gemeinsam mit Rainer Land die Redaktion der Berliner Debatte Initial wegen der ihrer Ansicht nach von der Redaktionsmehrheit betriebenen Fehlentwicklung der Zeitschrift verlassen.[2]

Schriften (Auswahl)

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