โUnsere Politiker sollten den Menschen reinen Wein einschenken. Es geht hier nicht um geopolitische Spiele, sondern um die reale Gefahr einer direkten militรคrischen Konfrontation mit einer Atommacht."
- Wolfgang Lieberknecht
- 22. Apr.
- 6 Min. Lesezeit
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Interessante Stellungnahme eines ehem. Brigadegenerals - Ernst Heinrich Mรถllmann (?) - der Bundeswehr, die ich allerdings nirgendwo sonst finde, abgesehen von youtube, s. erster Kommentar.
Bitte gerne das Original mitteilen, wenn jemand es hat.
Transkript aus Youtube durch DeepSeek korrigiert:
"Dramatische Eskalation im Ukrainekonflikt: Ein hochrangiger ehemaliger General der Bundeswehr hat jetzt zum ersten Mal รถffentlich Friedrich Merz frontal angegriffen und vor einem militรคrischen Disaster gewarnt, sollte Deutschland weiter dem verhรคngnisvollen Kurs der CDU folgen.
Diese Aussagen treffen den CDU-Chef in einer Zeit, in der sein auรenpolitisches Profil ohnehin bereits wankt. Vor allem die jรผngsten Forderungen nach noch stรคrkerer Unterstรผtzung der Ukraine und die indirekte Kriegsbeteiligung Deutschlands stehen massiv in der Kritik.
Der ehemalige Brigadegeneral Ernst Heinrich Mรถllmann, der jahrzehntelang in hรถchsten Positionen der NATO tรคtig war, lรคsst jetzt alle diplomatischen Zurรผckhaltungen fallen und erklรคrt unmissverstรคndlich: โDass wir bereits gefรคhrlich nahe an einer direkten Konfrontation mit Russland stehen.โ Seine Worte kรถnnten deutlicher kaum sein: โWas Friedrich Merz und andere hier vorschlagen, ist nichts anderes als eine direkte Kriegsbeteiligung durch die Hintertรผr. Glauben Sie ernsthaft, dass wir Systeme wie den Taurus liefern kรถnnen, ohne selbst vollstรคndig in die Zielerfassung und Steuerung involviert zu sein? Das ist eine gefรคhrliche Illusion.โ
Besonders brisant sind seine Enthรผllungen รผber die tatsรคchlichen militรคrischen Fรคhigkeiten der Ukraine im Umgang mit Hightech-Waffensystemen. Entgegen der offiziellen Darstellung vieler Politiker sei eine eigenstรคndige Nutzung solcher Systeme praktisch unmรถglich: โDie Vorstellung, dass nach einer kurzen Schulung ukrainische Soldaten eigenstรคndig solche hochkomplexen Waffensysteme bedienen kรถnnten, ist schlichtweg falsch. Das weiร jeder Militรคrexperte. Wir wรผrden unweigerlich in die Einsatzplanung, die Zielauswahl und die technische Unterstรผtzung hineingezogen werden. Das ist keine Frage des ob, sondern nur des wann.โ
Mรถllmann, der selbst an internationalen Militรคroperationen beteiligt war, richtet seinen Appell direkt an Friedrich Merz: โWer solche Entscheidungen ohne volles Verstรคndnis der militรคrischen Konsequenzen befรผrwortet, handelt verantwortungslos gegenรผber der deutschen Bevรถlkerung.โ
Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen haben mittlerweile ein bedrohliches Niveau erreicht. Wรคhrend viele Medien tรคglich von neuen Kriegserfolgen der Ukraine berichten, zeichnet der General ein vรถllig anderes Bild der Lage: โDie Realitรคt ist, dass Russland seine Rรผstungsproduktion massiv hochgefahren hat. Die westlichen Waffenlieferungen kรถnnen das nicht ausgleichen. Wir steuern hier auf einen Punkt zu, an dem wir entweder direkt eingreifen mรผssen โ oder die Ukraine verliert. Das ist die unbequeme Wahrheit, die niemand aussprechen will.โ
Besonders alarmierend sind seine Aussagen zur langfristigen Strategie Russlands. Anders als von vielen westlichen Politikern dargestellt, sei Russland keineswegs am Ende seiner Krรคfte: โUnsere Geheimdienste wissen genau, dass Russland seine militรคrischen Kapazitรคten bis 2025 deutlich ausbauen wird. Das ist kein Geheimnis, sondern ein offener Plan. Wรคhrend wir hier unsere eigenen Bestรคnde leeren, baut Russland systematisch auf.โ
Wรคhrend die Grรผnen und Teile der Union immer offensiver fรผr Waffenlieferungen eintreten, mahnt der General zur Besonnenheit: โEs ist naiv zu glauben, dass mehr Waffen automatisch zu einem schnelleren Ende des Konflikts fรผhren. Das Gegenteil ist der Fall: Jede Eskalation fรผhrt zu einer Gegeneskalation.โ
Der General kritisiert auch die Rolle der NATO scharf: โDie zunehmende Militarisierung Osteuropas, insbesondere der massive Ausbau des NATO-Stรผtzpunkts in Rumรคnien direkt an der ukrainischen Grenze, sei ein gefรคhrliches Signal. Wir mรผssen uns fragen, ob diese Maรnahmen wirklich zur Deeskalation beitragen oder ob sie den Konflikt nur weiter anheizen. Die lange Grenze zwischen Rumรคnien und der Ukraine wird zunehmend militarisiert โ das kann Russland nicht ignorieren.โ
Was der General besonders bemรคngelt: die fehlende Ehrlichkeit gegenรผber der Bevรถlkerung รผber die tatsรคchlichen Risiken: โUnsere Politiker sollten den Menschen reinen Wein einschenken. Es geht hier nicht um abstrakte geopolitische Spiele, sondern um die reale Gefahr einer direkten militรคrischen Konfrontation mit einer Atommacht.โ
In Bezug auf die aktuelle Regierung findet er ebenfalls deutliche Worte: โEine verantwortungsvolle Auรenpolitik muss immer die eigenen nationalen Interessen im Blick behalten. Davon kann ich aktuell wenig erkennen.โ
Diese klaren Worte eines hochrangigen Militรคrs haben in Berlin fรผr Aufsehen gesorgt. Wรคhrend die Altparteien die Kritik herunterzuspielen versuchen, gewinnt sie in militรคrischen Kreisen zunehmend an Unterstรผtzung.
50 Milliarden Euro aus EU-Mitteln sollen jetzt fรผr den Kauf amerikanischer Waffen eingesetzt werden โ eine astronomische Summe, die eigentlich fรผr den Wiederaufbau und humanitรคre Hilfe gedacht war. Stattdessen flieรt das Geld in die Taschen der US-Rรผstungsindustrie.
Der General erinnert daran, dass Deutschland seine eigene Sicherheit nicht aus den Augen verlieren darf: โWenn wir unsere eigenen Waffensysteme und Verteidigungskapazitรคten zugunsten der Ukraine reduzieren, schwรคchen wir unsere eigene Verteidigungsfรคhigkeit. Das ist in Zeiten zunehmender globaler Spannungen unverantwortlich.โ
Er betont auch die Souverรคnitรคt Deutschlands in Entscheidungen zur Kriegsbeteiligung: โEs muss das souverรคne Recht jeder Nation bleiben, selbst zu entscheiden, wie weit sie in einen internationalen Konflikt involviert werden mรถchte. Die zunehmenden Versuche, Deutschland durch diplomatischen Druck zu einer immer stรคrkeren Beteiligung zu zwingen, sind inakzeptabel.โ
Besonders kritisch sieht der General die Rolle der USA im Konflikt: โEs ist offensichtlich, dass die USA die militรคrischen Koordinaten liefern und tief in die Kriegsfรผhrung involviert sind. Die Frage, ob das bereits eine direkte Kriegsbeteiligung darstellt, wird bewusst vermieden.โ
In Bezug auf die Verhandlungsbemรผhungen zwischen den USA und Russland zeigt sich der General vorsichtig optimistisch: โDie neue US-Administration hat zumindest erkannt, dass es letztlich eine diplomatische Lรถsung geben muss. Das ist ein positives Signal in einer ansonsten sehr angespannten Situation.โ Allerdings warnt er vor รผbertriebenen Erwartungen: โWir sollten uns nicht tรคuschen: Die Annรคherung zwischen Russland und den USA ist keine Freundschaft, sondern eine pragmatische Zweckgemeinschaft, die vor allem auf wirtschaftlichen Interessen basiert. Die USA versuchen, Russland von China zu distanzieren, um ihre eigene geopolitische Position zu stรคrken.โ
Der General รคuรert sich auch zur innenpolitischen Dimension des Konflikts: โEs ist bemerkenswert, wie schnell man in Deutschland als Putin-Versteher* oder schlimmer diffamiert wird, wenn man fรผr Diplomatie und Verhandlungen eintritt. Dieses Schwarz-Weiร-Denken ist gefรคhrlich und verhindert eine rationale Debatte.โ*
In diesem Zusammenhang kritisiert er besonders die Rolle der Medien, die seiner Meinung nach zu einer Polarisierung der Gesellschaft beitragen: โDie einseitige Berichterstattung und der Mangel an differenzierten Analysen machen eine sachliche Diskussion รผber Sicherheitspolitik fast unmรถglich.โ
Was die Rolle der Opposition betrifft, so sieht der General durchaus Potenzial fรผr eine konstruktivere Politik: โEs gibt durchaus Stimmen, die fรผr mehr Besonnenheit und diplomatische Lรถsungen eintreten. Diese werden aber oft an den Rand gedrรคngt oder mit unfairen Mitteln bekรคmpft.โ
Interessant ist auch seine Analyse der Angstmache in der Politik: โDie stรคndigen Warnungen vor einem unmittelbar bevorstehenden russischen Angriff auf Europa sind Teil einer Strategie, um unpopulรคre Entscheidungen durchzusetzen. Diese Panikmache erinnert stark an andere Politikfelder wie die Klimapolitik, wo รคhnliche Mechanismen zu beobachten sind.โ
Die aktuellen Klimaberichte, die Europa als besonders stark betroffen darstellen, sieht er kritisch: โEs ist bemerkenswert, dass fรผr jeden Kontinent und jedes Land Studien existieren, die gerade dort eine besonders dramatische Entwicklung feststellen. Diese Gleichzeitigkeit ist zumindest auffรคllig und lรคsst Fragen nach der politischen Motivation aufkommen.โ
Der General betont jedoch, dass er nicht grundsรคtzlich die Relevanz dieser Themen in Frage stellt: โNatรผrlich haben all diese Themen eine gewisse Grundrelevanz, und es wรคre naiv, sich nicht damit zu beschรคftigen. Aber der Anteil an bewusster Angst und Panikmache liegt meiner Einschรคtzung nach bei mindestens 70 %.โ
Seine Botschaft an die deutsche Bevรถlkerung ist klar: โLassen Sie sich nicht von der Politik der Angst leiten. Hinterfragen Sie kritisch, welche Interessen hinter den Forderungen nach immer mehr Waffenlieferungen und einer immer stรคrkeren Involvierung Deutschlands stehen.โ
Zum Abschluss richtet der General noch einmal einen direkten Appell an Friedrich Merz: โAls potenzieller Kanzlerkandidat trรคgt Herr Merz eine besondere Verantwortung. Seine Positionen zur Ukraine haben direkten Einfluss auf die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland. Ich fordere ihn auf, seine Haltung zu รผberdenken und die Sicherheitsinteressen Deutschlands nicht einem fehlgeleiteten Aktivismus zu opfern.โ
Die Reaktionen auf diese deutlichen Worte sind gespalten. Wรคhrend Vertreter der Altparteien von โunverantwortlichen รuรerungenโ sprechen, finden sie in Teilen der Bevรถlkerung groรen Zuspruch. Eine reprรคsentative Umfrage zeigt, dass mittlerweile fast 60 % der Deutschen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine ablehnen und eine diplomatische Lรถsung bevorzugen.
Diese wachsende Skepsis spiegelt sich jedoch kaum in der offiziellen Politik wider. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Warnungen des Generals Gehรถr finden โ oder ob Deutschland weiter auf dem Weg in eine immer direktere Konfrontation mit Russland voranschreitet.
Die Entscheidung รผber weitere Waffenlieferungen โ insbesondere des Taurus-Systems โ kรถnnte dabei zum entscheidenden Wendepunkt werden.
Eines steht fest: Die Worte des Generals haben eine รผberfรคllige Debatte angestoรen, die weit รผber parteipolitische Grenzen hinausreicht und grundlegende Fragen der deutschen Sicherheitspolitik berรผhrt. Es bleibt zu hoffen, dass diese Debatte mit der notwendigen Sachlichkeit und Ehrlichkeit gefรผhrt wird โ im Interesse der Sicherheit unseres Landes und seiner Bรผrger."
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