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„Unsere Politiker sollten den Menschen reinen Wein einschenken. Es geht hier nicht um geopolitische Spiele, sondern um die reale Gefahr einer direkten militärischen Konfrontation mit einer Atommacht."






𝑫𝒓𝒂𝒎𝒂𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑬𝒔𝒌𝒂𝒍𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏 𝒊𝒎 𝑼𝒌𝒓𝒂𝒊𝒏𝒆𝒌𝒐𝒏𝒇𝒍𝒊𝒌𝒕: 𝑬𝒊𝒏 𝒉𝒐𝒄𝒉𝒓𝒂𝒏𝒈𝒊𝒈𝒆𝒓 𝒆𝒉𝒆𝒎𝒂𝒍𝒊𝒈𝒆𝒓 𝑮𝒆𝒏𝒆𝒓𝒂𝒍 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒖𝒏𝒅𝒆𝒔𝒘𝒆𝒉𝒓 𝒉𝒂𝒕 𝒋𝒆𝒕𝒛𝒕 𝒛𝒖𝒎 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒏 𝑴𝒂𝒍 ö𝒇𝒇𝒆𝒏𝒕𝒍𝒊𝒄𝒉 𝑭𝒓𝒊𝒆𝒅𝒓𝒊𝒄𝒉 𝑴𝒆𝒓𝒛 𝒇𝒓𝒐𝒏𝒕𝒂𝒍 𝒂𝒏𝒈𝒆𝒈𝒓𝒊𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒗𝒐𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝒎𝒊𝒍𝒊𝒕ä𝒓𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑫𝒊𝒔𝒂𝒔𝒕𝒆𝒓 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒓𝒏𝒕, 𝒔𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆 𝑫𝒆𝒖𝒕𝒔𝒄𝒉𝒍𝒂𝒏𝒅 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒎 𝒗𝒆𝒓𝒉ä𝒏𝒈𝒏𝒊𝒔𝒗𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏 𝑲𝒖𝒓𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑪𝑫𝑼 𝒇𝒐𝒍𝒈𝒆𝒏.

Interessante Stellungnahme eines ehem. Brigadegenerals - Ernst Heinrich Möllmann (?) - der Bundeswehr, die ich allerdings nirgendwo sonst finde, abgesehen von youtube, s. erster Kommentar.

Bitte gerne das Original mitteilen, wenn jemand es hat.

Transkript aus Youtube durch DeepSeek korrigiert:

"Dramatische Eskalation im Ukrainekonflikt: Ein hochrangiger ehemaliger General der Bundeswehr hat jetzt zum ersten Mal öffentlich Friedrich Merz frontal angegriffen und vor einem militärischen Disaster gewarnt, sollte Deutschland weiter dem verhängnisvollen Kurs der CDU folgen.

Diese Aussagen treffen den CDU-Chef in einer Zeit, in der sein außenpolitisches Profil ohnehin bereits wankt. Vor allem die jüngsten Forderungen nach noch stärkerer Unterstützung der Ukraine und die indirekte Kriegsbeteiligung Deutschlands stehen massiv in der Kritik.

Der ehemalige Brigadegeneral Ernst Heinrich Möllmann, der jahrzehntelang in höchsten Positionen der NATO tätig war, lässt jetzt alle diplomatischen Zurückhaltungen fallen und erklärt unmissverständlich: „Dass wir bereits gefährlich nahe an einer direkten Konfrontation mit Russland stehen.“ Seine Worte könnten deutlicher kaum sein: „Was Friedrich Merz und andere hier vorschlagen, ist nichts anderes als eine direkte Kriegsbeteiligung durch die Hintertür. Glauben Sie ernsthaft, dass wir Systeme wie den Taurus liefern können, ohne selbst vollständig in die Zielerfassung und Steuerung involviert zu sein? Das ist eine gefährliche Illusion.“

Besonders brisant sind seine Enthüllungen über die tatsächlichen militärischen Fähigkeiten der Ukraine im Umgang mit Hightech-Waffensystemen. Entgegen der offiziellen Darstellung vieler Politiker sei eine eigenständige Nutzung solcher Systeme praktisch unmöglich: „Die Vorstellung, dass nach einer kurzen Schulung ukrainische Soldaten eigenständig solche hochkomplexen Waffensysteme bedienen könnten, ist schlichtweg falsch. Das weiß jeder Militärexperte. Wir würden unweigerlich in die Einsatzplanung, die Zielauswahl und die technische Unterstützung hineingezogen werden. Das ist keine Frage des ob, sondern nur des wann.“

Möllmann, der selbst an internationalen Militäroperationen beteiligt war, richtet seinen Appell direkt an Friedrich Merz: „Wer solche Entscheidungen ohne volles Verständnis der militärischen Konsequenzen befürwortet, handelt verantwortungslos gegenüber der deutschen Bevölkerung.“

Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen haben mittlerweile ein bedrohliches Niveau erreicht. Während viele Medien täglich von neuen Kriegserfolgen der Ukraine berichten, zeichnet der General ein völlig anderes Bild der Lage: „Die Realität ist, dass Russland seine Rüstungsproduktion massiv hochgefahren hat. Die westlichen Waffenlieferungen können das nicht ausgleichen. Wir steuern hier auf einen Punkt zu, an dem wir entweder direkt eingreifen müssen – oder die Ukraine verliert. Das ist die unbequeme Wahrheit, die niemand aussprechen will.“

Besonders alarmierend sind seine Aussagen zur langfristigen Strategie Russlands. Anders als von vielen westlichen Politikern dargestellt, sei Russland keineswegs am Ende seiner Kräfte: „Unsere Geheimdienste wissen genau, dass Russland seine militärischen Kapazitäten bis 2025 deutlich ausbauen wird. Das ist kein Geheimnis, sondern ein offener Plan. Während wir hier unsere eigenen Bestände leeren, baut Russland systematisch auf.“

Während die Grünen und Teile der Union immer offensiver für Waffenlieferungen eintreten, mahnt der General zur Besonnenheit: „Es ist naiv zu glauben, dass mehr Waffen automatisch zu einem schnelleren Ende des Konflikts führen. Das Gegenteil ist der Fall: Jede Eskalation führt zu einer Gegeneskalation.“

Der General kritisiert auch die Rolle der NATO scharf: „Die zunehmende Militarisierung Osteuropas, insbesondere der massive Ausbau des NATO-Stützpunkts in Rumänien direkt an der ukrainischen Grenze, sei ein gefährliches Signal. Wir müssen uns fragen, ob diese Maßnahmen wirklich zur Deeskalation beitragen oder ob sie den Konflikt nur weiter anheizen. Die lange Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine wird zunehmend militarisiert – das kann Russland nicht ignorieren.“

Was der General besonders bemängelt: die fehlende Ehrlichkeit gegenüber der Bevölkerung über die tatsächlichen Risiken: „Unsere Politiker sollten den Menschen reinen Wein einschenken. Es geht hier nicht um abstrakte geopolitische Spiele, sondern um die reale Gefahr einer direkten militärischen Konfrontation mit einer Atommacht.“

Die Kritik des Generals richtet sich nicht nur gegen Friedrich Merz, sondern gegen die gesamte politische Elite, die seiner Meinung nach die Sicherheitsinteressen Deutschlands aus den Augen verloren hat: „Ich sehe eine besorgniserregende Entwicklung, bei der außenpolitische Entscheidungen immer mehr von ideologischen statt von strategischen Überlegungen getrieben werden. Das ist ein gefährlicher Weg, der uns alle in Gefahr bringen könnte.“

In Bezug auf die aktuelle Regierung findet er ebenfalls deutliche Worte: „Eine verantwortungsvolle Außenpolitik muss immer die eigenen nationalen Interessen im Blick behalten. Davon kann ich aktuell wenig erkennen.“

Diese klaren Worte eines hochrangigen Militärs haben in Berlin für Aufsehen gesorgt. Während die Altparteien die Kritik herunterzuspielen versuchen, gewinnt sie in militärischen Kreisen zunehmend an Unterstützung.

50 Milliarden Euro aus EU-Mitteln sollen jetzt für den Kauf amerikanischer Waffen eingesetzt werden – eine astronomische Summe, die eigentlich für den Wiederaufbau und humanitäre Hilfe gedacht war. Stattdessen fließt das Geld in die Taschen der US-Rüstungsindustrie.

Der General erinnert daran, dass Deutschland seine eigene Sicherheit nicht aus den Augen verlieren darf: „Wenn wir unsere eigenen Waffensysteme und Verteidigungskapazitäten zugunsten der Ukraine reduzieren, schwächen wir unsere eigene Verteidigungsfähigkeit. Das ist in Zeiten zunehmender globaler Spannungen unverantwortlich.“

Er betont auch die Souveränität Deutschlands in Entscheidungen zur Kriegsbeteiligung: „Es muss das souveräne Recht jeder Nation bleiben, selbst zu entscheiden, wie weit sie in einen internationalen Konflikt involviert werden möchte. Die zunehmenden Versuche, Deutschland durch diplomatischen Druck zu einer immer stärkeren Beteiligung zu zwingen, sind inakzeptabel.“

Besonders kritisch sieht der General die Rolle der USA im Konflikt: „Es ist offensichtlich, dass die USA die militärischen Koordinaten liefern und tief in die Kriegsführung involviert sind. Die Frage, ob das bereits eine direkte Kriegsbeteiligung darstellt, wird bewusst vermieden.“

In Bezug auf die Verhandlungsbemühungen zwischen den USA und Russland zeigt sich der General vorsichtig optimistisch: „Die neue US-Administration hat zumindest erkannt, dass es letztlich eine diplomatische Lösung geben muss. Das ist ein positives Signal in einer ansonsten sehr angespannten Situation.“ Allerdings warnt er vor übertriebenen Erwartungen: „Wir sollten uns nicht täuschen: Die Annäherung zwischen Russland und den USA ist keine Freundschaft, sondern eine pragmatische Zweckgemeinschaft, die vor allem auf wirtschaftlichen Interessen basiert. Die USA versuchen, Russland von China zu distanzieren, um ihre eigene geopolitische Position zu stärken.“

Der General äußert sich auch zur innenpolitischen Dimension des Konflikts: „Es ist bemerkenswert, wie schnell man in Deutschland als Putin-Versteher* oder schlimmer diffamiert wird, wenn man für Diplomatie und Verhandlungen eintritt. Dieses Schwarz-Weiß-Denken ist gefährlich und verhindert eine rationale Debatte.“*

In diesem Zusammenhang kritisiert er besonders die Rolle der Medien, die seiner Meinung nach zu einer Polarisierung der Gesellschaft beitragen: „Die einseitige Berichterstattung und der Mangel an differenzierten Analysen machen eine sachliche Diskussion über Sicherheitspolitik fast unmöglich.“

Was die Rolle der Opposition betrifft, so sieht der General durchaus Potenzial für eine konstruktivere Politik: „Es gibt durchaus Stimmen, die für mehr Besonnenheit und diplomatische Lösungen eintreten. Diese werden aber oft an den Rand gedrängt oder mit unfairen Mitteln bekämpft.“

Interessant ist auch seine Analyse der Angstmache in der Politik: „Die ständigen Warnungen vor einem unmittelbar bevorstehenden russischen Angriff auf Europa sind Teil einer Strategie, um unpopuläre Entscheidungen durchzusetzen. Diese Panikmache erinnert stark an andere Politikfelder wie die Klimapolitik, wo ähnliche Mechanismen zu beobachten sind.“

Die aktuellen Klimaberichte, die Europa als besonders stark betroffen darstellen, sieht er kritisch: „Es ist bemerkenswert, dass für jeden Kontinent und jedes Land Studien existieren, die gerade dort eine besonders dramatische Entwicklung feststellen. Diese Gleichzeitigkeit ist zumindest auffällig und lässt Fragen nach der politischen Motivation aufkommen.“

Der General betont jedoch, dass er nicht grundsätzlich die Relevanz dieser Themen in Frage stellt: „Natürlich haben all diese Themen eine gewisse Grundrelevanz, und es wäre naiv, sich nicht damit zu beschäftigen. Aber der Anteil an bewusster Angst und Panikmache liegt meiner Einschätzung nach bei mindestens 70 %.“

Seine Botschaft an die deutsche Bevölkerung ist klar: „Lassen Sie sich nicht von der Politik der Angst leiten. Hinterfragen Sie kritisch, welche Interessen hinter den Forderungen nach immer mehr Waffenlieferungen und einer immer stärkeren Involvierung Deutschlands stehen.“

Zum Abschluss richtet der General noch einmal einen direkten Appell an Friedrich Merz: „Als potenzieller Kanzlerkandidat trägt Herr Merz eine besondere Verantwortung. Seine Positionen zur Ukraine haben direkten Einfluss auf die sicherheitspolitische Debatte in Deutschland. Ich fordere ihn auf, seine Haltung zu überdenken und die Sicherheitsinteressen Deutschlands nicht einem fehlgeleiteten Aktivismus zu opfern.“

Die Reaktionen auf diese deutlichen Worte sind gespalten. Während Vertreter der Altparteien von „unverantwortlichen Äußerungen“ sprechen, finden sie in Teilen der Bevölkerung großen Zuspruch. Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass mittlerweile fast 60 % der Deutschen weitere Waffenlieferungen in die Ukraine ablehnen und eine diplomatische Lösung bevorzugen.

Diese wachsende Skepsis spiegelt sich jedoch kaum in der offiziellen Politik wider. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Warnungen des Generals Gehör finden – oder ob Deutschland weiter auf dem Weg in eine immer direktere Konfrontation mit Russland voranschreitet.

Die Entscheidung über weitere Waffenlieferungen – insbesondere des Taurus-Systems – könnte dabei zum entscheidenden Wendepunkt werden.

Eines steht fest: Die Worte des Generals haben eine überfällige Debatte angestoßen, die weit über parteipolitische Grenzen hinausreicht und grundlegende Fragen der deutschen Sicherheitspolitik berührt. Es bleibt zu hoffen, dass diese Debatte mit der notwendigen Sachlichkeit und Ehrlichkeit geführt wird – im Interesse der Sicherheit unseres Landes und seiner Bürger."


 
 
 

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