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Ostdeutsche können auf Grund ihrer Erfahrungen eher die Manipulationen durch Medien durchschauen; Westdeutsche sind viel gutgläubiger, naiver & können leichter fremdbestimmt werden Prof. Dan Bednarz



Ursprüngliches Video:    • Ostdeutsche REMEMBER What The Last ...  Produziert von: Neutrality Studies Ursprünglich veröffentlicht am: 2024-05-07 Übersetzungen von: www.video-translations.org Haftungsausschluss: Gelesen von A.I. Voices. Automatisch übersetzt. Heute habe ich Dan Bednarz bei mir, der ein sehr interessantes Buch mit dem Titel "East German Intellectuals and the Unification of Germany": Eine ethnografische Ansicht geschrieben hat. Dieses Buch ist aus vier Gründen ziemlich cool: Erstens, normalerweise sind es die Europäer, die in die Welt hinausgehen und dann ethnografische und anthropologische Studien über Nicht-Weiße durchführen, um zu verstehen, wie sie funktionieren und was sie tun. Und hier haben wir einen Amerikaner, der dies mit den Deutschen macht, also eine Außensicht auf die ost- und westdeutsche Gesellschaft, um diese Gruppen zu verstehen. Zweitens macht das Buch etwas, das man in der deutschen Verlagslandschaft selten liest oder sieht; es nimmt die ostdeutsche Erfahrung ernst. Besonders die der Intellektuellen, die sehr ambivalent miterlebten, was während des Wiedervereinigungsprozesses in den 1990er Jahren mit "ihrem" Deutschland geschah. Drittens ist es auch eine sehr interessante Langzeitstudie, denn Dan beobachtete Deutschland kurz bevor die Mauer fiel, sprach dann mit diesen ostdeutschen Intellektuellen und kam dann 2014 zurück, um 24 Jahre später mit ihnen nachzufassen. Und schließlich verknüpft das Buch mit der heutigen Zeit, in der wir deutlich unterschiedliche Wahlpräferenzen in Deutschland sehen, wo die AfD in Ostdeutschland am stärksten ist und Ostdeutsche mir auch als wesentlich kritischer gegenüber Medienberichten erscheinen.

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