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Ich berichte vom Jemenkrieg seit 7 Jahren: Warum interessieren den Westen nicht 230 000 KriegsTote

Für den britischen Journalisten ist Rassismus der Grund für die unterschiedliche Berichterstattung über Kriegstote in der Ukraine und im Jemen.

Richtig ist, dass über einige Kriege berichtet wird und andere verschwiegen werden. Aber sind nicht vielmehr die westlichen geopolitischen Interessen für die Auswahl entscheidend: Welchen Krieg man für sich für nützlich hält und welchen nicht? Seit 8 Jahren sterben Ukrainer in Krieg der Westukraine gegen die Ostukraine. Auch er wurde verschwiegen, obwohl auch hier Europäer betroffen waren. Der Westen unterstützte die durch einen Staatsstreich an die Macht gekommene Regierung, die dann die Ostukraine angriff, aus der der gestürzte Präsident kam. Richtig ist sein Wunsch, jeden Krieg zu verurteilen und überall Frieden zu fördern.

Peter Alan Oborne (/ˈoʊbɔːrn/; geboren am 11. Juli 1957) ist ein britischer Journalist und Rundfunksprecher. Er ist ehemaliger politischer Chefkommentator des Daily Telegraph, von dem er Anfang 2015 zurücktrat.[3] Er ist Autor der Bücher The Rise of Political Lying, The Triumph of the Political Class und The Assault on Truth: Boris Johnson, Donald Trump and the Emergence of a New Moral Barbarism sowie zusammen mit Frances Weaver des Pamphlets Guilty Men. Er schreibt eine politische Kolumne für Middle East Eye und eine Tagebuchkolumne für die Byline Times[4].


Er war Beauftragter der Bürgerkommission für Islam, Partizipation und öffentliches Leben.[5] Er wurde 2012 und 2016 mit dem Press Award Columnist of the Year ausgezeichnet.[6]


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