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Europa hatte zweimal Krieg, der nächste wird der letzte sein: Wir brauchen wieder weiches Wasser


Anfang der 80er Jahr hatten viele von uns begriffen, dass unser Leben und die Menschheit real in Gefahr war. Die Befürchtungen und das Misstrauen gegenüber der Politik waren sehr berechtigt: 1983 kam es nur wegen glücklicher Umständen nicht zum Atomkrieg.


Und heute ist die Gefahr noch größer: Diesmal steht das US-Imperium in seinem wirklichen Endkampf: Wenn es nicht zum großen Krieg kommt, wird die globale Vorherrschaft der USA und der sie beherrschenden weißen, "christlichen" Milliardärs-Clique bald Geschichte sein. Und sie wollen nicht abtreten. Es sind Risikospieler, solche Leute kommen in diesem System hoch. Ihnen ist zuzutrauen, dass sie glauben am Ende ihre Herrschaft zu sichern, auch wenn sie dabei das Ende der Menschheit riskieren. Die kapitalistischen und die von Nationalegoismus geprägten Systemzwänge könnten ihnen die Macht dazu geben. Durch ihre alltäglichen Zwänge helfen auch die Menschen, die Welt auf den Weg in die Katastrophe zu steuern, die das nicht wollen, deren Interessen das widerspricht, die das aber selbst nicht überblicken oder die nicht die Courage haben, sich zu widersetzen.


Ihre Vorherrschaft ist auf vier Ebenen bedroht:

- durch Großmächte, v.a. Chinas und Russlands und der BRICS, - von den Bürger:innen im Westen, die ihre verbliebenen zivilisatorischen sozialen und demokratischen Errungenschaften verteidigen wollen,

- von den Ländern des globalen Süden, die immer stärker ihre politische Unabhängigkeit nutzen, um sich der fortbestehenden neokolonialen Ausbeutung durch den Westen zu überwinden

- von den von ihnen diskriminierten Frauen, den Menschen mit anderer Hautfarbe und Religion und sexuell anders orientierten Menschen

- und von den Menschen, und vor allem jungen Menschen, die sich ihre Zukunft nicht durch die Zerstörung des Bodens, der Arten und des Klimas nehmen lassen wollen.

Wir werden diese Sichtweise in weiteren Artikeln auf diesem IFFW-Friedens-Blog begründen.

Wolfgang Lieberknecht

Jetzt aber zur Situation von 1983 und den damaligen kulturellen Anstrengungen, die Katastrophe zu verhindern:



Das Weiche Wasser Songtext von Bots

WORUM GEHT ES IN DEM TEXT? Der Songtext handelt von Frieden und Solidarität. Er ermutigt die Menschen, nicht aufzugeben und Hoffnung zu haben, dass es möglich ist, durch Sanftmut und Güte die schwersten Mauern, die durch Krieg und Armut errichtet wurden, einzureißen. Der Song teilt uns auch mit, dass Waffen, Rüstungen und Kriege keine Lösungen für die Probleme der Welt sind. Er fordert uns auf, uns zu vereinen und ein Friedensfest zu feiern, um zu zeigen, dass Menschen miteinander in Frieden und Solidarität lebens können. MEHR ANZEIGEN

Europa hatte zweimal Krieg Der dritte wird der letzte sein Gib bloß nicht auf, gib nicht klein bei Das weiche Wasser bricht den Stein Die Bombe die kein Leben schohnt Maschinen nur un Stahlbeton, Hat uns zu einem Lied vereint Das weiche Wasser bricht den Stein - Refrain - Es reißt die schwersten Mauern ein Und sind wir schwach und sind wir klein Wir wollen wie das Wasser sein Das weiche Wasser bricht den Stein Raketen stehn vor unsrer Tür Die solln zu unserm Schutz heir sein Auf solchen Schutz verzichten wir Das weiche Wasser bricht den Stein - Refrain - Die Rüstung sitzt am Tisch der Welt Und Kinder die vor Hunger schrein Für Waffen fließt das große Geld Doch weiches Wasser bricht den Stein - Refrain - Komm feiern wir ein Friedensfest Und zeigen wie sich's leben läßt Mensch! Menschen können Menschen sein Das weiche Wasser bricht den Stein - Refrain -Writer(s): Hans Sanders Songtext: Bots – Das Weiche Wasser | MusikGuru







und schon in den 60ern bestand das gleiche Risiko:





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