top of page
AutorenbildWolfgang Lieberknecht

Erhöhte Radioaktivität: Verstrahlen Briten nach Irak + Jugoslawien jetzt die Ukraine und Osteuropa?

Nach den schweren Explosionen in einem Munitionslager in Chmelnyzkyj im Westen der Ukraine werden in der Umgebung ca. 30% bis 50% erhöhte Radioaktivitätswerte gemessen. Die Vermutung ist, dass dort von Großbritannien gelieferte panzerbrechende Munition mit Kernen aus abgereichertem Uran lagerte. Die Gefahr ist in diesem Fall weniger die etwas erhöhte Radioaktivität, sondern die extreme toxische Wirkung und Lungengängigkeit des bei der Explosion dieser Munition freigesetzten Uran-Feinstaubs. Wen es interessiert, der möge sich die Dokumentationen zur Nachwirkungen der Uran-Munition im Irak und bei den dort eingesetzten amerikanischen Soldaten (Golfkriegssyndrom) ansehen. Es wird zudem berichtet, dass westliches Personal aus der Region flieht.

Update: Die erhöhten Radioaktivitätswerte an einigen Messstationen stammten zum Glück wohl nicht von dieser Explosion. Das Problem der Uran-Munition bleibt trotzdem brisant. Überall, wo diese Munition eingesetzt wird, bleiben radioaktive und hochgiftige Reste zurück.





19 Ansichten0 Kommentare

Comments


bottom of page