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Auch angesichts der sich anbahnenden Niederlage der Ukraine forderte Macron keinen Verhandlungsfrieden! Er erneuert den Vorschlag,westliche Bodentruppen zu schicken&verweist auf Frankreichs Atomwaffen

Der ungarische Außenminister Peter Szijjártó: "Wenn ein NATO-Mitglied Bodentruppen (in der Ukraine) einsetzt, dann wäre dies eine direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland und damit der dritte Weltkrieg".


NTV: Anfang des Jahres sorgt Macron mit seiner Aussage für Furore, man können die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht ausschließen. Nun legt der französische Präsident seinen Vorschlag erneut auf den Tisch. Wenn Russland gewinne, gebe es keine Sicherheit in Europa, betont Macron.


Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat erneut das Erwägen eines möglichen Einsatzes westlicher Bodentruppen in der Ukraine als ein Mittel der Abschreckung bekräftigt. "Falls die Russen die Frontlinien durchbrechen und falls die Ukraine darum bittet - was bislang nicht der Fall ist - dann müssten wir uns zu Recht diese Frage stellen", sagte Macron in einem Interview mit der britischen Zeitschrift "The Economist".


"Ich habe ein klares strategisches Ziel: Russland darf in der Ukraine nicht gewinnen", führte Macron weiter aus. Dabei bekräftigte er seine Bereitschaft, die nukleare Abschreckung Frankreichs als Teil der europäischen Verteidigung zu betrachten. "Wenn wir ein glaubwürdiges Konzept für eine gemeinsame Verteidigung aufbauen wollen, (...) dann muss die Atomwaffe in die Überlegungen einbezogen werden, mit den bekannten Grenzen ihres Einsatzes."


"Wenn ein NATO-Mitglied Bodentruppen (in der Ukraine) einsetzt, dann wäre dies eine direkte Konfrontation zwischen der NATO und Russland und damit der dritte Weltkrieg", sagte der ungarische Außenminister Peter Szijjártó dem Sender LCI.







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