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AutorenbildWolfgang Lieberknecht

"Wir lieben Afrika!" Wie und warum Deutschland sich seiner schwarzen Bevölkerung entledigt hat!

Afrodeutsche, auch bekannt als Schwarze Deutsche, sind Menschen aus Afrika südlich der Sahara, die Bürger oder Einwohner Deutschlands sind. Während es im 18. Jahrhundert eine bedeutende Präsenz Schwarzer Menschen in Deutschland gab, ging ihre Zahl im Laufe der Zeit zurück, was dazu führte, dass es in einigen Regionen nur wenige oder gar keine afrodeutschen Bevölkerungsgruppen gibt.

Städte wie Hamburg und Frankfurt, die nach dem Zweiten Weltkrieg Drehscheiben für die Besatzungstruppen und die anschließende Einwanderung waren, beherbergen bedeutende afrodeutsche Gemeinschaften. Im Zuge des modernen Handels und der Migration ist in Städten wie Frankfurt, Berlin, München und Köln eine wachsende Präsenz von Afrodeutschen zu verzeichnen. Bekannte Persönlichkeiten wie Kevin Prince Boateng und sein Zwillingsbruder Jerome sind Nachkommen von Afrodeutschen.

In diesem Video befassen wir uns mit der Auslöschung afrikanischer Abstammung in Deutschland und mit den Faktoren, die zu ihrer verminderten Präsenz beitragen. Bleiben Sie dran, wenn wir das Thema weiter vertiefen. Fangen wir an!


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