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Macgregor: "Als Europäer wäre ich jetzt zu Tode erschrocken. Die Europäer sollten ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Wir brauchen eine Verhandlungslösung, bevor die Ukraine völlig zerstört ist!"

Autorenbild: Wolfgang LieberknechtWolfgang Lieberknecht

Russland ist keine Bedrohung für die Europäer. Die Bedrohungen kommen in den Staaten von Innen. Die Europäer unterwerfen sich den egoistischen Zielen des US-Imperiums. Das Motiv der Außenpolitik der USA in den vergangenen Jahrzehnten war: Auf der Welt darf nichts passieren, was wir nicht wollen. Langsam erkennen die Menschen, dass sie belogen werden, dass Russland schwach sei und keine Waffen mehr habe und verlieren werde. Das ist alles nicht wahr. Genauso ist es mit der Behauptung, dass westliche "Wunderwaffen" die Wende bringen könnten. Die Ukraine hatte nie eine Chance in diesem Krieg, den die USA mit dem Sturz der ukrainischen Regierung begonnen haben. Russland habe nie die Absicht gehabt, die Ukraine zu erobern, sondern habe die Diskriminierung der russischsprachigen Ostukrainer beenden wollen. Erst als Putin erkannte, dass der Westen keinen Verhandlungsfrieden will und die Ost-Ukrainer ihnen erklärten, dass sie vom ukrainischen Geheimdienst tödlich bedroht sein werden wegen Zusammenarbeit mit Russland. Russland müsse zu ihrer Sicherheit bleiben. Russland will nicht in die West-Ukraine einmarschieren, wenn sie nicht bedroht werden. Sie werden das jetzt von ihnen kontrollierte Gebiete behalten und zu den kulturell russischen Regionen und Großstädten auszudehnen. Sie wissen, dass die Westukrainer Der Westen muss mit Russland verhandeln und den Krieg beenden. Aber der Westen tut das Gegenteil. Ob Trump etwas ändern würde, ist zweifelhaft, weil der Regierungsapparat gleich bleibt. Der müsste ausgewechselt werden. Das Gleiche habe Kennedy erlebt. Die US-Politik werden sich erst ändern, wenn die USA finanziell zusammenbricht. Es wird sicher kommen, wenn es auch nicht klar ist, wann.



 
 
 

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