China: Sich selbst eine Meinung bilden:Informationen über,aus&von der Volksrepublik China in Deutsch
- Wolfgang Lieberknecht
- 16. Sept. 2023
- 1 Min. Lesezeit
In einer Welt, in der Konflikte immer mehr eskalieren und immer weniger Medien neutral berichten, sondern interessengeleitet, sollten wir möglichst viele Quellen verschiedener Seiten nutzen. So können wir versuchen, uns selbst ein Bild zu machen als Basis für unsere Entscheidungen. China als immer stärkere Großmacht wird immer stärker als Gegner oder gar Feind des Westens hingestellt. Wir halten es für wichtig, zu prüfen, ob und was an den Darstellungen richtig oder falsch ist und dazu auch Quellen aus China zu nutzen. Sie sollten wir aber genauso kritisch sehen, wie westliche Quellen. Entspannung zwischen den Großmächten und Transformation ihrer Beziehungen von der Konfrontation zur Zusammenarbeit ist für die Menschheit existentiell, um das Risiko eines Atomkrieges zu verringern und die dringliche Zusammenarbeit für Maßnahmen zu stärken, um die globalen Herausforderungen meistern zu können und die Verschwendung öffentlicher Gelder für Rüstung und Aufrüstung beenden zu können. Menschen, die an Kriegen verdienen, schüren Spannungen, konzentrieren sich darauf, nur die Schwächen oder Verfehlungen des Gegners bekanntzumachen, um das nötige Feindbild aufzubauen und von eigenen Verfehlungen abzulenken. Wir sollten uns darauf konzentrieren, die eigenen Verfehlungen zu kritisieren und zu beenden und bei der anderen Seite, die positiven Seiten vor allem zu sehen, um sie zu stärken, ein gutes Klima der Zusammenarbeit zu schaffen und vor da auch die Überwindung der negativen Seiten anzugehen.


„Die Woche“ informiert über Ereignisse der vergangenen Woche aus China – kurz, knapp und direkt. Diese Woche: Treffen von Li Qiang und US-Handelsministerin, Kein COVID-19-Test, chinesisch-österreichische Konsultationen, Gespräch in Düsseldorf, Zurückgabe chinesischer Kunstwerke, radioaktiv kontaminiertes Wasser, Kinomarkt

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