Anders als im vergangenen Jahr, kümmerte sich diesmal kaum jemand um Selenskyj. Er konnte die Hoffnungen des Westens, Russland zu schwächen, nicht erfüllen, obwohl Selenskyj Hunderttausende Ukrainer in den Tod an der Front geschickt hat. Er sprach in der UNO vor einem spärlich gefüllten Saal. Um das zu kaschieren, wurde seine Rede mit Bildern aus dem Saal bei der Rede von Biden kombiniert. So war der Saal wirklich besetzt bei der Rede des unglücklichen Heldens, der sein Volk opfert, weil er das Versprechen Boris Johnsons glaubte, das er mit der Unterstützung des Westens die Ost-Ukraine und die Krim gewaltsam erobern und Russland besiegen könne. Er gab wegen dieses Versprechens die Verhandlungen mit Russland auf, die im März-April 2022 hätten zum Frieden führen und Hunderttausenden das Leben retten können. Und jetzt setzt sich auch der engste Verbündete Polen ab. Und die USA fragen jetzt, wie viel von den Geldern für den Krieg in korrupten Netzwerk der Ukraine verschwunden sind. Er saß bei seiner eigenen Rede in der Übertragung in der Ukraine im Publikum, weil der Sender Bilder kombinierte. Sie täuschen damit eine Unterstützung für ihren Kriegskurs vor, der Verhandlungen mit Russland und einen Waffenstillstand ablehnt, den es nicht mehr gibt. Die große Mehrheit der Welt will vor allem ein schnelles Ende des Krieges, der inzwischen Menschen in aller Welt trifft.



So war der Saal wirklich besetzt bei der Rede des unglücklichen Heldens.

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