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Requiem für den amerikanischen Traum: Tod der Mittelschicht+Abgesang auf funktionierende Demokratie

Autorenbild: Wolfgang LieberknechtWolfgang Lieberknecht

REQUIEM FOR THE AMERICAN DREAM ist der definitive Diskurs mit Noam Chomsky, der weithin als der wichtigste lebende Intellektuelle gilt, über das bestimmende Merkmal unserer Zeit - die bewusste Konzentration von Reichtum und Macht in den Händen einiger weniger. In Interviews, die über einen Zeitraum von vier Jahren gefilmt wurden, packt Chomsky die Prinzipien aus, die uns an den Scheideweg einer historisch beispiellosen Ungleichheit gebracht haben - er zeichnet ein halbes Jahrhundert Politik nach, die darauf abzielt, die Wohlhabendsten auf Kosten der Mehrheit zu begünstigen - und blickt gleichzeitig auf sein eigenes Leben des Aktivismus und der politischen Partizipation zurück. Zutiefst persönlich und zum Nachdenken anregend, gibt Chomsky einen eindringlichen Einblick in das, was das bleibende Vermächtnis unserer Zeit sein könnte - den Tod der Mittelschicht und den Abgesang auf eine funktionierende Demokratie. REQUIEM ist eine eindringliche Erinnerung daran, dass die Macht letztlich in den Händen der Regierten liegt, und ist ein Pflichttermin für alle, die die Hoffnung auf einen gemeinsamen Einsatz in der Zukunft aufrechterhalten. #documentary#noamchomsky#americandream Regie: Peter D. Hutchinson, Kelly Nyks, Jared P. Scott In der Hauptrolle: Noam Chomsky


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