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AutorenbildWolfgang Lieberknecht

JEDER, der es wagt, die ukrainischen Regierung oder Präsident Selensky zu kritisieren, wird inzwischen in der Ukraine vom Staat verfolgt. Das gilt selbst für Äußerungen in privaten Gesprächen.

Die Lüge, die Ukraine verteidige die Demokratie oder setze sich für „westliche Werte“ ein, war nie schwächer. Doch nun erreichen uns Berichte, dass nicht nur journalistische Veröffentlichungen, die dem Kiewer Regime kritisch gegenüberstehen, gelöscht werden, sondern dass JEDER, der es wagt, regimekritische Meinungen zu äußern, verfolgt wird, selbst bei privaten Gesprächen. Die Gesellschaft steht unter totaler Überwachung.


Ich spreche mit Vasyl Muravytskyi, einem ukrainischen Journalisten, der vor und nach den Euromaidan-Ereignissen im Jahr 2014 äußerst kritische Berichte über seine Regierung veröffentlicht hat, wofür er viel Ärger bekam. Am 1. August 2017 wurde er von den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden unter dem Vorwurf des Hochverrats verhaftet und verbrachte 11 Monate im Gefängnis.


Vasyl lebt jetzt in Finnland, von wo aus er mit Hilfe eines Übersetzers für die englische Sprache mit uns spricht.



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