Das russische Nachrichtenportal Sputnik berichtet, dass die russische Armee einen aus Deutschland gelieferten Leopard zerstört habe, dessen Panzerbesatzung aus deutschen Bundewehrsoldaten bestanden hätte. Sie seien bei dem Angriff getötet worden.
Wir Bürger und die Abgeordnete sollten von der Bundesregierung Klarheit fordern, dass das nicht stimmt und das sie die Meldung klar widerlegt. Der Sputnik sollte seine Meldung mit Fakten untermauern, falls sie stimmt, etwa mit den Daten der gefundenen Soldaten. Ein solcher Einsatz wäre ein klarer Bruch des Grundgesetzes und des Völkerrechts und würde eine enorme Eskalationsgefahr dahin bergen, dass Deutschland noch stärker Kriegspartei ist, als es die Öffentlichkeit weiß. Die große Mehrheit will aber ein Ende des Krieges und nicht in einen Krieg mit Russland hineingezogen werden. Wenn die Ukraine so stark geschwächt ist, dass ihr die Soldaten ausgehen, sollte die Bundesrepublik und der Westen nicht immer mehr eskalieren. Er sollte zugeben, dass es ein Fehler war, nicht mit Russland über dessen Verhandlungs-Angebot vor dem Beginn des Einmarsches zu verhandeln. Er sollte zugeben, dass es ein Fehler war, die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im März-April 2022 zu blockieren, anstatt sie zu fördern. Wir sollten von den westlichen Regierungen fordern, einen Waffenstillstand und Verhandlungen auf den Weg zu bringen. Die Meldung ist zudem sehr traurig und gibt nur ein kleines Beispiel, was sich an der Front in der Ukraine an unsagbarem Leid täglich abspielt, egal welcher Nationalität die sterbenden jungen Leute sind. Eine halbe Millionen Menschen sollen in diesem Krieg bereits ihr Leben verloren haben. Es ist unsere mitmenschliche Pflicht, uns für ein möglichst baldiges Ede des Sterbens einzusetzen: Genug ist genug oder längst zu viel an Wahnsinn. Politiker und Journalisten, die weit weg vom Kampfgeschehen sind, können leicht vom Kampf bis zum Sieg reden und noch mehr die, die von anhaltenden Krieg als Investoren in der Rüstungsproduktion am Krieg verdienen.
Hier die Meldung:
Russische Aufklärungseinheit zerstört Leopard-Panzer in Sondereinsatzgebiet mit deutscher Besatzung
LUGANSK (Sputnik) - Ein russisches Aufklärungsteam hat einen von Deutschland gelieferten Leopard-Panzer des ukrainischen Militärs mit einer Besatzung aus Bundeswehrsoldaten in Richtung Saporoschje zerstört, wie der Teamleiter mit dem Decknamen "Legende" am Samstag gegenüber Sputnik erklärte. "Als wir einen weiteren Angriff abwehrten und den Leopard mit einer ATGM [Panzerabwehrlenkwaffe] zerstörten, gingen wir zu dem verbrannten Fahrzeug, in der Hoffnung, die 'Zunge' zu ergreifen. Dann sahen wir, dass der Fahrer und Mechaniker der Besatzung schwer verletzt war und die anderen tot waren. Als er aufwachte, schrie der Mechaniker 'nicht schießen'"(auf Deutsch), so der Leiter des Aufklärungsteams.
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