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AutorenbildWolfgang Lieberknecht

Interessengeflecht in Syrien bei der Unterstützung von Idlib und möglichem Angriff auf die Kurden

Außer den Folgen des Krieges litt Syrien in 2021 unter der schlimmsten Trockenheit seit 70 Jahren. Lebensmittel- und Energiepreisen steigen und steigen, auch als Folge des Kriegs in der Ukraine. Wieder mehr Menschen fliehen aus Syrien.


Direkt betroffen von internationaler Hilfe in Nord-West-Syrien sind sind etwa 4,1 Millionen Menschen in der syrischen Provinz Idlib und im Norden Aleppos. 2,8 Millionen davon sind Binnenflüchtlinge, 1,7 Millionen leben in Camps. 3,1 Millionen gelten als hungergefährdet.


Ein lange Dürre vor Beginn des Krieges war auch ein Grund für wachsende Perspektivlosigkeit und Spannungen im Land, die dann zum Krieg eskaliert (wurden) sind.


Über die Auseinandersetzung in der UNO über die Versorgung in Zeiten des Ukraine-Krieges und den von den Machthabern in der Türkei Türkei beabsichtigten Angriff auf Syrien zur Vertreibung der Kurden schriebt Gurdrun Harrer im Standard:




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