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Ukrainische Gegenoffensive chancenlos: Aussagen von Macgregor+Scott jetzt im Mainstream bestätigt

Die ehemaligen US-Offiziere Douglas Macgregor und Scott Ritter widersprechen seit Monaten den Meldungen, mit denen uns die Medien überschütten (Wir von der IFFW haben seit Monaten die Informationen der ehemaligen US-Offiziere weitergegen, um ein Ende des Krieges durch Verhandlungen zu fördern): Die Ukraine kann - anders als den Medien verkündet - die von Russland kontrollierten Gebiete in der Ukraine nicht zurückerobern. Zehntausende ukrainische Soldaten sind in den Tod geschickt worden, obwohl das eigentlich klar war. Die beiden US-Amerikaner hatten immer wieder davor gewarnt. Auch westliche Waffen und Ausbildung gäben der ukrainischen Armee keine Chance. Und sie forderten Friedensverhandlungen, um das sinnlose Sterben zu beenden. Das von der USA ausgegebene Ziel aber: Russland schwächen, Putin stürzen, wurde von unseren Medien und Politikern trotzdem nicht hinterfragt. Und es wird immer noch nicht als größenwahnsinnig entlarvt. Die Ukraine hat nur noch eine Chance, die vom Westen vorgegebene und vom Selensky-Regime akzeptierte Rolle, Russland eine Niederlage beizubringen, zu erfüllen, wenn es den Krieg zu einem großen Krieg eskalieren kann. Das versuchen sie mit aller Macht. Und der Westen liefert ihnen immer mehr Waffen, mit denen sie das auch schaffen könnten durch Angriffe auf die Krim und Russland. Wir haben uns einlullen lassen, dass der Krieg bald gewonnen werde oder Putin stürzen werde und er uns nicht betreffen wird. Unser Schweigen und Nicht-Widerstand gegen die NATO-POLITIK hat vielen Ukrainern und Russen das Leben gekostet. Und er hat sehr viel Steuergeld verschlungen und verschlingt es weiter. Gelder die wir - das zeigen die aktuellen klimabedingten Horror-Ereignisse dringend für die Umstellung zur Nachhaltigkeit brauchen. Wenn wir weiter schweigen und jetzt keinen Waffenstillstand und Verhandlungen durchsetzen, könnte es uns bald alle noch direkter treffen. Auch davor warnen Macgregor und Ritter und auch ehemalige deutsche Offiziere, wie Harald Kujat seit vielen Monaten. Es gilt jetzt aufzuwachen und zu verstehen: Auf die deutschen Medien und Politiker können wir nicht bauen: Sie informieren uns nicht, sondern manipulieren uns, um die Ziele der US-Elite doch noch durchsetzen zu helfen.

Wolfgang Lieberknecht


Auszüge aus dem Artikel der Welt:

"Man frohlockt im Westen seit Monaten lauthals über die Irrtümer und Fehlschlüsse der Russen in ihrem Angriffskrieg gegen die Ukraine. (..)

Die Irrtümer und Fehlschlüsse auf westlicher Seite sind nicht weniger schwerwiegend. Der Westen hatte geglaubt, Russland mithilfe von Sanktionen in die Knie zwingen zu können, doch es steht immer noch – und das ungebrochen. Der Westen hatte darauf gesetzt, die russische Regierung in der Welt zu isolieren, doch sie hat immerhin noch so viele Kontakte weltweit, dass man von einer Absonderung, Vereinzelung und Quarantäne wahrlich nicht sprechen kann. Ähnlich sieht es mit der Frühjahrsoffensive der Ukraine aus.

Kiew und seine westlichen Verbündeten hatten gehofft, die Ausbildung und Bewaffnung der ukrainischen Soldaten durch die Amerikaner und Europäer werde schnelle Erfolge bringen. Nichts da! Aus der Frühjahrs- wurde eine Sommer- wird eine Herbstoffensive. Die Ukrainer kommen dennoch nicht voran. Sie werden maßgeblich auch nicht an Boden gewinnen. In seiner Not fordert Kiew nun Mittelstreckenraketen – von den Deutschen Taurus-Marschflugkörper.

Man muss kein Clausewitz sein, um zu wissen: Diese Raketen haben nichts mit der Offensive zu tun. Mit ihnen ist die Rückeroberung der besetzten Gebiete nicht möglich. Dazu bräuchte die Ukraine ein Mehrfaches an Artillerie. Doch über diese verfügt sie nicht ausreichend. Gleichzeitig sind die Verluste auf beiden Seiten hoch. Allerdings kann Moskau – anders als Kiew – auf mannigfaltige Reserven zurückgreifen. Kiews Wunsch nach Raketen ist also vor allem ein Ausdruck der Ratlosigkeit.

Am Ende dieses Krieges wird es der Ukraine nicht gelungen sein, Russland aus dem eigenen Land zu werfen. Auf der anderen Seite wird Moskaus Versuch, Kiew vollends zu brechen, dank der militärischen Hilfe des Westens fehlschlagen. Die Folge ist eine grausame: Dieser Krieg wird uns noch lange plagen. Er wird verbissener und blutiger werden."


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