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Für Hitler waren die Deutschen nur Kanonenfutter, um zum größten Eroberer der Menschheit zu werden

Aktualisiert: 4. Sept. 2021

Für Hitler waren die Deutschen nur sein Kanonenfutter, um sich zum größten Eroberer der Menschheit aufschwingen zu können - und die Mehrheit ließ sich korrumpieren, verführen, unterdrücken und hatte am Ende das Glück, dass die anderen Staaten die Nationalsozialisten noch besiegten, bevor Hitler seinen Beschluss durchsetzen konnte, das deutsche Volk zu betrafen, weil es seine Pläne nicht hat durchsetzen können und nun auch die Lebensgrundlagen der Deutschen zu zerstören, wie vorher mit ihrer Hilfe die der Polen, Russen, Juden, und und.....



Als er sah, dass seine Pläne nicht aufgingen, durch Krieg zum globalen Herrscher zu werden, begann er auch die Lebensgrundlagen der Deutschen zu zerstören und wie mit ihrer Hilfe zuvor die Millionen Russen, Amerikaner, Juden sie mit in den Tod zu nehmen. Mit ihrem Sieg über Nazi-Deutschland haben uns die anderen Staaten vor diesem Schicksal bewahrt.

Als die deutsche Militäroffensive 1941 vor Moskau zum Stehen kam, erklärte Hitler in Reden, die aufgezeichnet worden sind gegenüber den dänischen und kroatischen Außenminister: "Wenn das deutsche Volk einmal nicht mehr stark und opferbereit genug ist, sein eigenes Blut für seine Existenz einzusetzen, so soll es vergehen und von einer anderen, stärkeren Macht vernichtet werden...Ich werde dann dem deutschen Volk keine Träne nachweinen." (Seite 152).

Als dann die sowjetischen Truppen im November und Dezember 1941 vor Moskau der deutschen Armee ihre erste schwere Niederlage in diesem Krieg beibrachten, schloss die Wehrmachtsführung am 6. Dezember: "Als die Katastrophe des Winters 1941/42 hereinbrach, wurde dem Führer .. klar, dass von diesem Kulminationspunkt ...an kein Sieg mehr errungen werden konnte." (aus dem Kriegstagebuch des Wehrmachtsführungsstabes). (Seite 147)

Tatsächlich machte sich Hitler 1945 noch daran, dem deutschen Volk jede Überlebensmöglichkeit zu nehmen. Er gab den Nerobefehl: Alles was in Deutschland noch stand, sollte in die Luft gesprengt werden, um dem deutschen Volk jede Überlebensmöglichkeit zu nehmen. Er wollte es zur Strafe vernichten, weil es ihm nicht ermöglich hatte, als Welteroberer und Triumphator in die Weltgeschichte einzugehen.


aus Anmerkungen zu Hitler:


Inhalt

Das Buch hat das Leben und Wirken Adolf Hitlers (1889–1945) zum Inhalt. Es ist in sieben Abschnitte unterteilt:

  • Leben enthält einen kurzen biografischen Abriss und stellt der ereignisreichen politischen Karriere das ärmliche Privatleben Hitlers gegenüber – ohne Bildung, Beruf, Liebe und Freundschaft, Ehe, Vaterschaft.

  • Leistungen macht anhand politischer und militärischer Leistungen, die aber durchweg nicht auf Bestand gerichtet waren, deutlich, warum viele Hitler bis in den Untergang folgten.

  • Erfolge beleuchtet Hitlers innen- und außenpolitische Erfolgsperiode zwischen 1930 und 1941, wobei deutlich herausgearbeitet wird, dass Erfolge fast immer nur dort eintraten, wo der Widerstand gering war: „Immer stürzte er nur das Fallende, tötete er nur das schon Sterbende“ – mit „der Witterung des Geiers“.

  • Irrtümer behandelt das „krude, realitätsfremde und in sich widersprüchliche Programm“ des Nationalsozialismus mit seinen völkischen und antisemitischen Elementen.

  • Fehler geht auf die sich aus den starren Ansichten ergebenden Fehleinschätzungen Hitlers politischer, militärischer und geostrategischer Art ein, die seine widersprüchlichen Ziele – „die Herrschaft Deutschlands über Europa und die Ausrottung der Juden“ – untermauern.

  • Verbrechen beschäftigt sich mit den von Hitler besonders ab 1941 veranlassten Massenmorden an Kranken, Sinti und Roma, Polen, Russen und Juden und dem Unterschied zu klassischen Kriegsverbrechen.

  • Verrat verdeutlicht, dass das deutsche Volk nur Machtmittel zum Vernichtungszweck Hitlers war und von ihm ab der 2. Jahreshälfte 1944 mit Hilfe verschiedener Maßnahmen (Endkampf statt Abbruch des Krieges, Ardennenoffensive und Anordnung zur totalen Zerstörung der Lebensgrundlagen) in den Untergang getrieben werden sollte.

Sebastian Haffner

(bürgerlich: Raimund Pretzel; * 27. Dezember 1907 in Berlin; † 2. Januar 1999 ebenda) war ein deutsch-britischer Journalist, Publizist und Schriftsteller. Haffner, der promovierter Jurist war, wandte sich in den 1930er Jahren dem Journalismus zu. Während des Zweiten Weltkriegs begann er als Exilant in Großbritannien für die Zeitung Observer zu schreiben, für die er in den 1950er Jahren als Korrespondent nach Deutschland zurückkehrte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er als Kolumnist für die Zeitschrift Stern sowie als Verfasser einer Reihe von biographischen und zeitgeschichtlichen Büchern, die sich größtenteils mit der deutschen und europäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts befassten, bekannt. Insbesondere seine Schriften über Adolf Hitler und den Nationalsozialismus haben bleibende Beachtung gefunden.

Sebastian Haffner – Wikipedia


Nerobefehl

Befehl betreffend Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet vom 19. März 1945, später kurz Nerobefehl genannt, ordnete eine „Taktik der verbrannten Erde“, wie sie in deutschen Eroberungs- und Besatzungsgebieten unter der beschönigenden Bezeichnung ARLZ-Maßnahmen (Auflösungs-Räumungs-Lähmungs-Zerstörungsmaßnahmen) praktiziert worden war, nun auch im Reichsgebiet an, in dem inzwischen alliierte Truppen vorrückten. Diesen sollte nur unbrauchbare Infrastruktur in die Hände fallen. Die heute bei deutschen Historikern übliche Bezeichnung „Nerobefehl“ findet man gedruckt erstmals 1957.[1] Sie spielt auf den römischen Kaiser Nero an, dem postum unterstellt wurde, den Großen Brand Roms im Jahr 64 zur Förderung seiner städtebaulichen Pläne selbst herbeigeführt zu haben, was jedoch historisch unzutreffend ist. Der Nerobefehl wurde teils bewusst unterlaufen – unter anderem durch den zuständigen Reichsminister für Bewaffnung und Munition Albert Speer[2] – oder war im Chaos der letzten Tage des Krieges nicht mehr ausführbar.

Nerobefehl – Wikipedia


mehr:

"Fünf bis zehn Prozent der Bevölkerung sollen herrschen. Der Rest hat zu arbeiten und zu gehorchen." Hitler ging´s nie um uns Deutsche: Die NSDAP-Führung korrumpierte die Mehrheit der Deutschen, um ihre Herrschaft als nationalsozialistische Aristokratie in Deutschland und weltweit durchsetzen zu können. Ihr Modell, nachdem sie Deutschland und die Welt gestalten wollten, war die griechische Sklavenhaltergesellschaft. In nationalsozialistischen Bildungsanstalten bilden sie die kleine Führungsschicht aus, die die Herrschaft übernehmen sollte über 90 bis 95 Prozent der Bevölkerung. Der deutsche Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler, Egon Kogon, enthüllte dieses Ziel der NSDAP-Führung nach Ende des Zweiten nachdem die Zensur der Nationalsozialisten beseitigt und erstmals wieder frei berichtet werden konnte.

Hitler ging´s nie um uns Deutsche: Die Herrschaft nationalsozialistischer Aristokraten war das Ziel (internationale-friedensfabrik-wanfried.org)

Am 1. September log Hitler 60 Millionen in den Tod: "Polnischer Angriff" war von der SS organisiert

Kriegslügen: Angriff: jetzt! Das NS-Regime schafft 1939 selbst den Vorwand, um gegen Polen loszuschlagen und den Zweiten Weltkrieg zu entfesseln: Der inszenierte Überfall auf den Sender Gleiwitz ist eine der aufwendigsten Kriegslügen aller Zeiten. Am 11. August erklärt Hitler, dass er "Polen ohne Warnung zerschmettern" werde, wenn sich der "kleinste Zwischenfall" ereigne. Bereits kurz zuvor hat Sicherheitsdienst-Chef Reinhard Heydrich einem führenden Gestapo-Mann mitgeteilt: "Der Führer braucht einen Kriegsgrund." Am 22. August kündigt Hitler an, er werde "propagandistischen Anlass zur Auslösung des Krieges geben, gleichgültig, ob glaubhaft". Der Sieger werde später nicht danach gefragt werden, ob er die Wahrheit gesagt habe.

Am 1. September log Hitler 60 Millionen in den Tod: "Polnischer Angriff" war von der SS organisiert (internationale-friedensfabrik-wanfried.org)



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