Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Högl, hat sich dafür ausgesprochen, das Sondervermögen für die Bundeswehr auf 300 Milliarden Euro zu verdreifachen.
Die SPD-Politikerin Eva Högl ist Wehrbeauftragte des Bundestags. Sie sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, die weitere Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Munition werde nicht ohne neue Fertigungskapazitäten gehen. NATO-Generalsekretär Stoltenberg sagte dem Blatt, die Rüstungsindustrie müsse gestärkt werden. Die Produktion müsse steigen, um die Vorräte der Alliierten aufzufüllen und um sicherzustellen, dass man die Ukraine lange weiter versorgen könne. Der russische Angriffskrieg verbrauche eine enorme Menge Munition und verschlinge die Lagerbestände. Bundeswehr - Högl: Sondervermögen muss verdreifacht werden | deutschlandfunk.de
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