Internationale Konferenz des Schiller-Instituts am 18. und 19. Juni 2022 - Nur eine Konkurssanierung des sterbenden transatlantischen Finanzsystems kann dauerhaften Frieden schaffen!
Falls Sie die Konferenz des Schiller-Instituts am 18. und 19. Juni verpasst haben, können Sie sich jetzt die archivierten Reden in deutscher Übersetzung anhören. I. PANEL: STRATEGISCHE LAGE (Samstag, 18. Juni, 15:00 Uhr MEZ) 1) Helga Zepp-LaRouche (Deutschland); Gründerin, Schiller-Institut: Entweder wir schaffen das Unmögliche oder wir suchen uns einen anderen Planeten! 2) Andrej Kortunow (Rußland); Generaldirektor des Russian International Affairs Council (RIAC):„Rußland und die unteilbare Sicherheit aller Nationen“ 3) Oberst a.D. Richard Black (USA); ehemaliger Leiter der Strafrechtsabteilung der US-Armee im Pentagon und ehemaliger Senator des Bundesstaates Virginia:„Die Ukraine hat den Krieg verloren: Aber es droht immer noch ein thermonuklearer Krieg“ 4) Dr. Wolfgang Bittner (Deutschland); Autor von mehr als 80 Büchern; Doktor der Rechtswissenschaften:„Der West-Ost-Konflikt – Eine Inszenierung“ 5) Sam Pitroda (U.S./Indien); Innovator, Unternehmer und politischer Entscheidungsträger: „Indien und die entstehende neue Weltarchitektur“ 7) Dr. Clifford Kiracofe (U.S.); ehemaliger leitender Mitarbeiter des Senatsausschusses für auswärtige Beziehungen: „FDR und die amerikanische Politik gegenüber Rußland und China“ II. PANEL, WIRTSCHAFT (Samstag, 18. Juni, 19:00 Uhr MEZ) 1) Diane Sare (USA); unabhängige LaRouche-Kandidatin für den Senat von New York: „Der Zusammenbruch des Westens und die dringende Notwendigkeit, sich der Belt and Road Initiative anzuschließen“ 2) Daisuke Kotegawa (Japan); ehemaliger Beamter des japanischen Finanzministeriums und ehemaliger Exekutivdirektor Japans beim Internationalen Währungsfonds: „Die Welt darf nicht von dreckigen Zockern zerstört werden, die sich Banker der Wall Street und der City of London nennen“ 3) Dr. Uwe Behrens (Deutschland), Logistikmanager und Autor, Berlin: „Die Doktrin der Nicht-Rivalität“. 4) Nino Galloni (Italien); Wirtschaftswissenschaftler; ehemaliger Generaldirektor des italienischen Arbeitsministeriums: „Afrika wieder selbstversorgend machen“. 5) Geoff Young (USA); Kandidat der Demokraten für den 6. Kongressbezirk von Kentucky: „Warum die USA sich der Belt and Road Initiative anschließen müssen“. 6) Leonidas Chrysanthopoulos (Griechenland), Botschafter ad honorem, ehem. Generalsekretär der Organisation für die Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation: „Die Krise im östlichen Mittelmeerraum und die Belt & Road-Initiative“ 7) Runder Tisch zur Landwirtschaft mit Bob Baker, Mike Callicrate, Jon Baker, Wilbur, Ken und Kyle Kehrli, Frank Endres, James Moore, James Benham: „Mit Wissenschaft und Kultur zur die Hungersnot beenden – Prinzipien der landwirtschaftlichen Produktivität“. Diskussion
Comments