Ein Artikel von TFI Global, eine der beliebtesten Content-Plattformen in Indien. "Die Ukraine hat den Krieg verloren, und kein noch so großes Wunschdenken oder leere Versprechungen der NATO können ihre katastrophale Situation retten. Mit über 500 Todesfällen pro Tag blutet die Belegschaft in der Ukraine aus. Diese Verluste zu ersetzen, ist eine unmögliche Aufgabe, was das Training und die schiere Anzahl angeht. Die Versuche der Ukraine zur totalen Mobilmachung, bei der auch Alte und Junge eingezogen werden, riechen nach Verzweiflung, die an Hitlers Volkssturm in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs erinnert. Trotz des Wissens um die katastrophale Lage der Ukraine ist das Beharren der NATO auf der Fortsetzung des Blutvergießens nicht nur gefühllos, sondern auch strategisch sinnlos." Die Einschätzung entspricht den Einschätzungen von Scott Ritter und Douglas Macgregor, die wir Euch seit Monaten weitergeben, als man aus deutschen Medien nur über angebliche ukrainische Erfolge und russische Niederlagen unterrichtet wurde und es kein Zeile des Mitleids für die Sterbenden gab.

DIE UKRAINISCHE ARMEE GIBT AUF! Keine Chancen, keine Versorgung: Die Ukraine wacht auf und stellt sich der harten Realität von Jyotiraditya Raj Dwivedi 5. Juli 2023 in Geopolitik In einer schockierenden Enthüllung hat General Saluschny von der ukrainischen Armee offen zugegeben, was viele vermutet haben – die sogenannte "Gegenoffensive" der Ukraine ist nichts anderes als eine Farce, ein schwacher Versuch, ihre unvermeidliche Niederlage zu verschleiern. Saluschnys unverblümtes Eingeständnis entlarvt die harte Realität, dass die Ukraine den Krieg verloren hat und kein noch so großes Wunschdenken oder leere Versprechungen der NATO ihre katastrophale Situation retten können. Wenn wir uns eingehender mit Saluschnys Äußerungen befassen, wird deutlich, dass die ukrainische Militärstrategie von Inkompetenz, einem gravierenden Mangel an Ressourcen und einem eklatanten Mangel an kohärenter Doktrin geprägt ist. "Wir haben Leoparden nicht dazu gebracht, an Paraden teilzunehmen oder Politiker oder Prominente mit ihnen fotografieren zu lassen. Sie kamen wegen des Krieges hierher. Und ein Leopard auf dem Schlachtfeld ist kein Leopard, sondern eine Zielscheibe", witzelte Saluschny. Quelle: WSJMit dieser bissigen Bemerkung legt er die harte Realität des ukrainischen Militärarsenals offen. Trotz moderner Ausrüstung ist es ohne ausreichende Versorgung und Unterstützung unbrauchbar. Die ukrainische Militärparade ist ein Spektakel, ein verzweifelter Versuch, Stärke zu demonstrieren, wo es keine gibt.
Die Vorherrschaft der Luft Saluschny stellt zu Recht die Eignung der NATO-Doktrin für die Offensivoperationen der Ukraine in Frage. Da die Luftüberlegenheit sowohl nach der NATO- als auch nach der russischen Philosophie eine Voraussetzung für erfolgreiche bodengestützte Operationen ist, befindet sich die Ukraine in einer prekären Lage. Russlands fortschrittliche Su-35-Flotte, die mit überlegenem Radar und Raketenreichweite ausgestattet ist, stellt eine gewaltige Bedrohung für die alternden Flugzeuge der Ukraine dar. Die unterschiedlichen Fähigkeiten machen die ukrainischen Bodentruppen verwundbar und leicht angreifbar. Saluschnys Vergleich mit der Offensive mit Pfeil und Bogen unterstreicht die Absurdität der Situation.
Das Personalkrise Saluschny weist auf ein weiteres kritisches Problem hin, das das ukrainische Militär plagt – die alarmierende Geschwindigkeit, mit der es fähige Kämpfer verliert. Mit über 500 Todesfällen pro Tag blutet die Belegschaft in der Ukraine aus. Diese Verluste zu ersetzen, ist eine unmögliche Aufgabe, was das Training und die schiere Anzahl angeht. Die Versuche der Ukraine zur totalen Mobilmachung, bei der auch Alte und Junge eingezogen werden, riechen nach Verzweiflung, die an Hitlers Volkssturm in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs erinnert. Trotz des Wissens um die katastrophale Lage der Ukraine ist das Beharren der NATO auf der Fortsetzung des Blutvergießens nicht nur gefühllos, sondern auch strategisch sinnlos. Die USA senden ein Signal Das jüngste Signal, das von den Vereinigten Staaten gesendet wurde, wie es durch die Washington Post übermittelt wurde, ist ein implizites Eingeständnis der gescheiterten Gegenoffensive der Ukraine. Es deutet auf eine Verlagerung des Schwerpunkts hin zu marginalen Gewinnen und dem Wunsch nach einer Verhandlungslösung mit Russland hin. Diese Strategie muss jedoch revidiert werden, da sie Leid und Zerstörung verlängert, aber keine Erfolgsgarantie bietet. Russland, das sich der Doppelzüngigkeit der NATO und ihrer Absichten, sie zu untergraben und zu zerstören, sehr wohl bewusst ist, wird nicht leicht Kompromisse eingehen. Das Verliererspiel des Westens wird durch die klare Oberhand Russlands, sowohl kurz- als auch langfristig, noch verstärkt. Die Enthüllungen von General Saluschny zeichnen ein düsteres Bild des aktuellen Zustands der ukrainischen Armee – eine besiegte Streitmacht ohne Chance auf einen Sieg. Unzureichende Vorräte, eine unpassende Doktrin und ein gravierender Mangel an fähigen Kämpfern plagen die militärischen Bemühungen der Ukraine. Die Anerkennung des Scheiterns der Ukraine durch die Vereinigten Staaten und der Wunsch nach einer Verhandlungslösung mit Russland zeigen die Sinnlosigkeit des derzeitigen Ansatzes. Während Russland die Initiative zurückgewinnt und das Schicksal der Ukraine auf dem Spiel steht, muss die NATO ihre Strategie überdenken und einen Weg einschlagen, der Frieden, Stabilität und das Wohlergehen des ukrainischen Volkes in den Vordergrund stellt.
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