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Die NATO bereitet sich mit Großmanöver für einen Krieg gegen Russland vor. Ritter: "Leute, ein Krieg mit Russland bedeutet das Ende der Zivilisation. Alles, was euch lieb & teuer ist, wird zerstört."


Die NATO gibt mit ihrem größten Manöver seit Jahrzehnten das Marschtempo vor: Vorbereitung für einen Krieg gegen Russland. Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Rob Bauer, empfahl den Bürgern sogar, sich bereits mit Vorräten auszustatten für den aus seiner Sicht unausweichlichen Konflikt. Der ehemalige US-Geheimdienstanalyst und UN-Waffeninspekteur, Scott Ritter, findet dafür deutliche Worte: "Das ist Wahnsinn! Leute, ein Krieg mit Russland bedeutet das Ende der Zivilisation. Eure Zivilisation, all die Dinge, die euch lieb und teuer sind, werden verschwinden." Insbesondere Deutschland warnt Ritter, nicht auf Militarisierung und Kriegskurs gegen Russland zu setzen. Ansonsten müsste das deutsche Volk die bitteren Konsequenzen tragen: "Das gesamte deutsche Militär wird zerstört werden, zusammen mit ganz Deutschland. Das ist die Realität. Das ist etwas, worüber das deutsche Volk nachdenken sollte." Seiner Ansicht sind weder die NATO, noch die USA in der Lage, einen Krieg gegen einen Gegner wie Russland oder China zu gewinnen. Ritter spottet über das NATO-Manöver: "Diese Übung ist ein Witz. Sie zeigt Russland nur, wie schwach die NATO ist." Eindringlich mahnt Ritter zu Deeskalation und Rückkehr zur Diplomatie. Gleichzeitig gibt er zu bedenken, dass Washington diesen Pfad längst verlassen hat: "Die Vereinigten Staaten praktizieren keine Diplomatie, denn alles, was wir tun, wird mit der Androhung von Gewalt untermauert. Aber jetzt sieht die Welt, dass die Androhung von Gewalt keine Substanz mehr hat."



Die Ukraine hat die Schlacht um Avdeyevka aus einer Reihe von Gründen verloren, aber der wichtigste ist, dass sie einfach nicht über die notwendige Feuerkraft verfügt, um das Schlachtfeld zu stabilisieren, wie sie es in der Vergangenheit getan hat.

Sie haben keine Artilleriegeschosse mehr, mit denen sie das Schlachtfeld überfluten, russische Angriffe brechen und Gegenangriffe unterstützen könnten. Sie haben keine Luftabwehr, um die russische Luftmacht daran zu hindern, das Schlachtfeld zu beherrschen. Sie haben nicht genügend Drohnen, um die Feuerunterstützung der Artillerie zu ersetzen. Kurz gesagt, die Ukrainer sind nicht in der Lage, sich auf dem Schlachtfeld zu behaupten.

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