Angriff auf Atomkraftwerk: Macgregor: Selenskjy weiß, dass er am Ende ist, ihm ist alles zuzutrauen
- Wolfgang Lieberknecht
- 7. Juli 2023
- 2 Min. Lesezeit
Der ehemalige US-Oberst: Russland hat die militärische Macht, jetzt den Krieg zu gewinnen. Die ukrainische Armee ist geschlagen. Was wird Russland tun? ihre Macht nutzen oder in der Defensive bleiben und die Gebiete verteidigen, die zu Russland gehörig erklärt haben? Putin warte ab, was die NATO auf ihrem Gipfel entscheiden wird, ob es eine neue Chance auf eine Verhandlungslösung gibt. Macgregor hofft, dass keine Truppen aus NATO-Ländern, wie Litauen oder Polen, in die West-Ukraine einmarschieren werden. Seine Einschätzungen widersprichen unseren Medien, die entweder schweigen über die Gegenoffensive oder Meldungen über ukrainische Erfolge und die Schwäche Russlands bringen. Was stimmt? Wir wissen es nicht, glauben aber, dass eher Macgregor in der Ukrainefrage richtig liegt. Er ist gut in Osteuropa vernetzt. Wir müssen uns eh eine eigene Meinung bilden und sollte es tun und Zeit darauf verwenden angesichts der möglichen Gefahren für jeden für uns ganz persönlich, die aus diesem Konflikt noch erwachsen können. Wir suchen deshalb auch Stimmen, die man in Deutschland über die Medien nicht hört. Und den Medien ist nicht zu trauen. Sie haben so oft die Unwahrheit verbreitet, denken wir nur an die Lüge, dass der Irak Massenvernichtungswaffen habe und eine Gefahr für uns sei; dass deshalb ein Krieg gegen ihn nötig sei. Desinformiert hat sich die Bevölkerung und die Politik nicht gegen den Irak-Krieg gestellt. Ein Beispiel, das zeigt, das es lebenswichtig ist, sich selbstständig zu informieren. Der Irakkrieg hat ganze Regionen zerstört, Hunderttausenden das Leben gekostet, Millionen zu Flüchtlingen gemacht, Regionen mit Uranmunition dauerhaft radioaktiv verseucht. Anders als dieser Krieg ist der Konflikt in der Ukraine ein Konflikt von zwei Atommächten, den USA und Russland. Eine Eskalation könnte zum Ende des Lebens auf der Erde führen. Mit den Friedens-Impulsen suchen wir dazu beizutragen, dass wir zu Lösungen beitragen können und dazu die Wirklichkeit besser verstehen.

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