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Wir Bürger sollten einen überparteilichen Bürger-Wahlkampf für Frieden führen! Bilden wir in den Wahlkreisen FriedensForen! Fordern wir von den Kandidaten Friedensschritte ein!

Aktualisiert: 19. Dez. 2024

Die Mehrheit der Bürger befürchtet, dass es zu einem Atomkrieg kommen könnte. Die Befürchtung ist gerechtfertigt. Einer der gut(schlecht) möglichen nächsten Bundeskanzler erklärte dagegen, dass er keine Angst vor einem Atomkrieg habe. Hat er die Bilder von den Atombombenabwürfen in Nagasaki und Hiroshima gesehen? Hat er die Leidensgeschichten der Opfer gelesen?


Wir fordern von der Politik, dass sie Schritte unternimmt, um das Risiko eines Atomkrieges auszuschließen. Wir haben und fordern ein Menschenrecht auf Leben!


Wir brauchen dringend Schritte der Entspannung.

Welche Schritte das sein können, sollten wir als Bürger selbst diskutieren und im Bundestagswahlkampf dazu die Diskussion mit den Kandidaten suchen.


Wir können davon ausgehen, dass keine Partei die Wahl gewinnen wird, die konsequent für Frieden und Abrüstung eintritt. Es gibt Unterschiede, die wichtig sind, aber am Ende wird es eine Koalition sein. Wichtig ist deshalb, eine friedenspolitische Diskussion in der Gesellschaft und darüber in allen Parteien anzustoßen, damit in allen Parteien Friedensforderungen ernst genommen werden.


Wir schlagen deshalb vor, in möglichst vielen der 299 Wahlkreise überparteiliche FriedensForen zu bilden. Darin sollten Friedensengagierte mögliche Entspannungsschritte diskutieren und - auch durch Aktionen öffentlich machen. Sie können auch bei Wahlversammlungen an die Kandidaten gestellt werden.


Wir haben im Wahlkreis 168 (Werra-Meißner-Hersfeld-Rotenburg) ein solches FriedensForum gegründet.

Hier ist der Flyer, den wir jetzt im Wahlkreis verteilen werden, u.a. bei wöchentlichen Friedensspaziergängen.

Wir sind gern bereit, uns mit Friedensaktiven in anderen Wahlkreisen zu vernetzen, um unsere Erfahrungen zum Aufbau und zur Arbeit von FriedensForen auszutauschen!







 
 
 

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