30.000 US-Soldaten haben sich nach ihren Einsätzen im "Krieg gegen den Terror" das Leben genommen
Der von den USA uns ihren westlichen Partnern geführte selbst erklärte "Krieg gegen den Terror, ist psychischer Terror auch für viele US-Amerikanische Soldaten. Bereits etwa 30.000 Veteranen der US-Terrorkriege haben sich selbst das Leben. Das wird von Politik und Medien, die Krieg rechtfertigen und führen lassen, nicht thematisiert. Es ist immer noch so, wie es Immanuel Kant analysiert hat: Die Oben lieben den Krieg. Sie leben im Krieg genauso gut wie im Frieden. Sie müssen im Krieg nicht töten und sterben, kommen nicht für die Rüstung auf und die Kriegsschulden. https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/post/kants-analyse-der-strukturellen-gr%C3%BCnde-f%C3%BCr-krieg-und-vorschl%C3%A4ge-zum-aufbau-einer-friedlichen-welt
Und das Kriegsleid trifft nicht nur die Menschen, deren Länder von den NATO-Staaten angegriffen werden, wie Irak, Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Somalia, Syrien....., sondern auch die US-Soldaten oder Bundewehrsoldaten, die in diesen Kriegen als Kanonenfutter verheizt werden.
Gerade für jeden von uns Kleinen Leuten ist es wichtig, das in der UNO-Charta beschlossene Völkerrecht durchzusetzen: Alle Konflikte dürfen nur noch mit friedlichen Mitteln gelöst werden, Krieg ist verboten. Aber Kant hat uns auch schon erklärt, nur wenn ihre, die für die Kriege mit Euren Steuern und Eurem laben zahl euch einmischt und dazu Eure demokratischen Rechte nutzt, wird sich etwas ändern. Die Kriegsprofiteure können Leute bezahlen, die immer wieder gute Gründe ausarbeiten, um die nächsten Kriege zu rechtfertigen.

Ben Suitt über die alarmierende Selbstmordrate unter Kriegsveteranen nach 9/11
von Scott | 24. Juni 2021 | Interviews
Scott interviewt Ben Suitt über seine Arbeit über Selbstmorde von Veteranen für das Cost of War Project der Brown University. Suitt schätzt konservativ, dass sich etwa 30.000 Veteranen von Amerikas Terrorkriegen das Leben genommen haben - eine wirklich erstaunliche Zahl. Diese Seite der modernen Kriegsführung wird oft nicht thematisiert, ist aber genauso besorgniserregend wie die körperlichen Verletzungen, die Soldaten in Übersee erleiden.
In der Sendung besprochen:
"Hohe Selbstmordraten unter US-Soldaten und Veteranen der Kriege nach 9/11" (Cost of War Project). Als Absolvent der Boston University untersucht Dr. Suitt in seiner Forschung die Rolle der Religion im Leben von US-Militärveteranen, die sich zwischen konkurrierenden Identitäten und Kulturen inmitten der verstörenden Erfahrungen von Krieg und Trauma bewegen.