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13.000 ukrainische Soldaten in 2 Wochen tot: Für NATO zählt das nicht, sondern die 1.300 tote Russen

Scott Ritter geht davon aus, dass für einen Russen zehn Ukrainer in der Gegenoffensive nach NATO-Plänen an der Front sterben. Sie seinen schlecht ausgebildet und kaum fähig, die westlichen Waffen zu bedienen. Er bezeichnet es deshalb als kriminell, die Ukrainer in diese Gegenoffensive zu schicken. Sie hätten keine Chance durchzubrechen, aber sie sorgen für russische Tote. Die NATO sorge sich nicht um die vielen ukrainischen Toten, sie nehme sie hin, um ihr Ziel zu erreichen, Russland zu schwächen, denn - auch wenn viel mehr Ukrainer sterben - sterben doch auch Russen. Das könne zur Destabilisierung Russlands führen und das sei auch das Ziel der Unterstützung des Coup des Wagnerchefs durch westliche Geheimdienste gewesen. Trotz der Gefahr, die vom Kollaps einer Atommacht für die Menschheit hätte ausgehen können.


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