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AutorenbildWolfgang Lieberknecht

Ölkonzerne wussten früh vom Klimawandel und taten alles, dass die Öffentlichkeit das nicht versteht

„Sie haben endlose Summen investiert, um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen“ Luisa Neubauer prangert im Vorfeld des Petersberger Klimadialogs die Öl- und Kohlelobby an. Kritik übt die „Fridays for Future“-Aktivistin zudem an einem der Gastgeber: dem designierten Weltklimakonferenz-Präsidenten und Top-Manager eines Ölkonzerns in Dubai. Vor dem Petersberger Klimadialog der Bundesregierung kritisiert die Klimaaktivistin Luisa Neubauer den starken Einfluss der Öl-, Gas- und Kohlelobby und mahnt zu einer zügigen Abkehr von den klimaschädlichen Energieträgern. Die Fossil-Industrie habe durch eigene Forschung mit als Erste von der Klimakrise gewusst, sagte die Vertreterin der Bewegung „Fridays for Future“ der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Sie haben sich dagegen entschieden, die Menschen vor der Erderhitzung zu warnen, und stattdessen endlose Summen investiert, um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen.“






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