„Sie haben endlose Summen investiert, um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen“ Luisa Neubauer prangert im Vorfeld des Petersberger Klimadialogs die Öl- und Kohlelobby an. Kritik übt die „Fridays for Future“-Aktivistin zudem an einem der Gastgeber: dem designierten Weltklimakonferenz-Präsidenten und Top-Manager eines Ölkonzerns in Dubai. Vor dem Petersberger Klimadialog der Bundesregierung kritisiert die Klimaaktivistin Luisa Neubauer den starken Einfluss der Öl-, Gas- und Kohlelobby und mahnt zu einer zügigen Abkehr von den klimaschädlichen Energieträgern. Die Fossil-Industrie habe durch eigene Forschung mit als Erste von der Klimakrise gewusst, sagte die Vertreterin der Bewegung „Fridays for Future“ der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Sie haben sich dagegen entschieden, die Menschen vor der Erderhitzung zu warnen, und stattdessen endlose Summen investiert, um die Öffentlichkeit in die Irre zu führen.“
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