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Ziele der Internationalen FriedensFabrik Wanfried

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Uns Bürger*innen der Welt ermutigen, die Welt in die eigenen Hände zu nehmen, alle Konflikte friedlich lösen und solidarisch menschenwürdige Lebensbedingungen für alle schaffen

 

Ziel der Internationalen FriedensFabrik Wanfried ist es, dazu beizutragen, dass wir Bürger*innen uns lokal, national, kontinental und global zusammenschließen und gemeinsam die Welt gestalten:

Um Kriege von der Welt zu verbannen und alle Konflikte nur noch mit friedlichen Mitteln lösen (Durchsetzung des „negativen“ Friedens als Nicht-Krieg).


Um nachhaltige Bedingungen für Frieden durchzusetzen, einen positiven, menschenwürdigen Frieden zu schaffen, im dem weltweit alle Menschen menschenwürdig leben können und die natürlichen Lebensgrundlagen geschützt werden.

Wir tun das, erstens, durch den Aufbau ein Begegnungs- und Bildungszentrums in der Mitte Deutschlands in Wanfried für Gruppen und Menschen, die für die von uns vertretenen Ziele engagiert sind.

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Wir tun das, zweitens, durch Förderung unserer demokratischen Selbstorganisation zur Durch- und Umsetzung der UNO-Charta, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, des UN-Zivilpakts und UN-Sozialpakts: Durch Initiierung überparteilicher Wahlkreisforen, die Anregung des Aufbaus einer bundesweiten demokratischen Basisstruktur, einer europäischen demokratischen Basisstruktur, der Förderung einer demokratischen Basisstruktur in Afrika, einer Basisstruktur für den Nord-Süd-Dialog zu globalen Herausforderungen und zu aktuellen Konflikten wollen wir – je nach unseren Kapazitäten zu dieser Vernetzung beitragen.

In der anhaltenden Vielfachkrise, in der die Menschheit heute steckt, werden nationalistische und fundamentalistische Strömungen immer stärker. Wie in der Weltwirtschaftskrise 1929 drohen sie uns in Konflikte zwischen Staaten zu stürzen, v.a. wieder in einen Konflikt der Großmächte um die globale Vorherrschaft. Die Geschichte zeigt uns, wie gefährlich eine Lage ist, in der eine neue Großmacht eine bisher dominierende zu überholen droht: Diese Situation gabe in den vergangenen 500 Jahren. Zwölfmal ist es zum Ausscheidungskrieg gekommen. Angesichts der Atomwaffen, könnte das diesmal die Bewohnbarkeit der Erde zerstören. Nur durch Glück und nicht dank weiser Entscheidungen der Regierungen sind wir nicht in eine solche Katastrophe im Kalten Krieg gestürzt (u.a. 1962 und 1983). Dazu kommt, dass v.a. die Jugend im globalen Süden aus guten Gründen ein Leben mit ungerechten Lebenschanchen nicht mehr hinnehmen will. Da sich auch in diesem Konflikt zwischen dem globalen Süden und Norden bisher keine neuen gemeinsamen Wege abzeichnen, eskaliert auch hier schon massiv die Gewalt. Wir sehen einen Ausweg in dem Aufbau einer weltbürgerlichen Basisvernetzung, über die wir die Staaten drängen wollen, zusammenzuarbeiten, um die großen globalen Herausforderungen gemeinsam zu meistern und darauf die Energien zu verwenden. 

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Unsere Ziele, Kriege verbannen, alle Konflikte friedlich lösen, menschwürdige Lebensbedingungen weltweit für alle schaffen, haben die Staaten bereits 1945 in der UNO-Charta (1), 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (2) und 1966 im UN-Zivilpakt (3) und UN-Sozialpakt (4)beschlossen, Das Grundgesetz ist in diesem Geist formuliert (v.a. Art. 1.). Modellhaft werden sie auch im Zivilisatorischen Hexagon (5) als Orientierung für Friedensarbeiter*innen herausgearbeitet.

  

  1. UN-Charta | Vereinte Nationen - Regionales Informationszentrum für Westeuropa (unric.org)

  2. Allgemeine Erklärung der Menschenrechte | Vereinte Nationen - Regionales Informationszentrum für Westeuropa (unric.org)

  3. ICCPR - Vertragstexte | UN-Zivilpakt

  4. UN_Sozialpakt.pdf (fian.de)

  5. Zivilisatorisches Hexagon – Whywar

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Mit unserem IFFW-Friedens-Blog wollen wir – im Rahmen unserer Kapazitäten – einen Überblick über die globale Entwicklungen nach den Maßstäben  der UNO-Charta und der Menschenrechtserklärung geben. Wir bauen dafür eine Redaktion auf. Hier geht es zum Blog (https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/blog) und hier kann man beim Redaktionsteam mitarbeiten (https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/iffw-friedens-blog-redaktions-team/discussion).

Hier könnt Ihr Euch dem Vernetzungs-Team anschließen, das sich bei der lokalen, bundesweiten, europäischen und globalen Friedensvernetzung einbringen will, bei der Vernetzung zu bestimmten Themen, zur Unterstützung der Vernetzung in Afrika und zu aktuellen Konflikten (https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/groups).  

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Wir wollen Menschen, die sich für die Umsetzung der Ziele der UNO-Charta und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte engagieren (wollen), unterstützen. Wir wollen sie fördern, zu starken Multiplikatoren zu werden: Kundigen Aktiven, die sich in der komplizierten Welt auskennen und mit ihren Mitmenschen nach Lösungen im Sinne der Menschrechte suchen. Dazu wollen wir Bildungs-Bausteine erarbeiten. Hier werden wir sie veröffentlichen (https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/bilgungs-bausteine) und hier kann geht des zum Bildungsteam der IFFW (https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/iffw-multiplikatoren-bildungs-team/discussion) und dem Aktions- und Kampagnenteam.

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Wer sich allein oder mit seiner/ihrer Initiative am Aufbau des IFFW-Friedens-Treffpunktes als Veranstaltungs- und Begegnungszentrum beteiligen will kann über diesen Link Kontakt zum Team finden und eine mögliche Mitarbeit diskutieren. Dazu gehört eine Vernetzung von Friedensinitiativen und Aktiven für den Aufbau Treffpunkt-Vernetzung, den Aufbau der Beherbergung, einer Friedensbibliothek, des Ausbaus der Gebäude und die Finanzierung des Projektes. Hier kann man beim Team Friedens-Treffpunkt mitmachen: https://www.internationale-friedensfabrik-wanfried.org/group/iffw-friedens-treffpunkt-aufbau-team/discussion.

 

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